Bam­ber­ger Rota­ri­er unter­stüt­zen Woh­nungs­lo­sen­pro­jekt – „Über­gangs­woh­nen Plus“ kann weitergehen

Dank einer groß­zü­gi­gen Spen­de in Höhe von 18.000 Euro des Rota­ri­er Clubs Bam­berg – Dom­rei­ter kann das Koope­ra­ti­ons­pro­jekt „Über­gangs­woh­nen Plus“, der Stadt­bau GmbH Bam­berg, dem Cari­tas­ver­band für die Stadt Bam­berg und den Land­kreis Forch­heim e.V., dem Dia­ko­ni­schen Werk Bam­berg-Forch­heim e.V., dem Vin­zenz­ver­ein Bam­berg e.V. und der Stadt Bam­berg wei­ter­ge­führt werden.

Freuen sich über eine stattliche Höhe von 18.000 Euro zugunsten des Projekts „Übergangswohnen Plus“: Gabriele Kepic, Bereichsleitung Soziales Stadt Bamberg, Peter Klein, »Menschen in Not« , Jochen Scherbaum, Präsident des Rotary Clubs Bamberg-Domreiter; Mario-Christian Schmidt, Leiter der Erwachsenenhilfe im Amt für soziale Angelegenheiten der Stadt Bamberg, Maria Joecks, Projekmitarbeiterin „Übergangswohnen Plus“, Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp, Veit Bergmann, Geschäftsführer Stadtbau GmbH Bamberg.

Freu­en sich über eine statt­li­che Höhe von 18.000 Euro zugun­sten des Pro­jekts „Über­gangs­woh­nen Plus“: Gabrie­le Kepic, Bereichs­lei­tung Sozia­les Stadt Bam­berg, Peter Klein, »Men­schen in Not« , Jochen Scher­baum, Prä­si­dent des Rota­ry Clubs Bam­berg-Dom­rei­ter; Mario-Chri­sti­an Schmidt, Lei­ter der Erwach­se­nen­hil­fe im Amt für sozia­le Ange­le­gen­hei­ten der Stadt Bam­berg, Maria Joecks, Pro­jek­mit­ar­bei­te­rin „Über­gangs­woh­nen Plus“, Bür­ger­mei­ster und Sozi­al­re­fe­rent Jonas Glü­sen­kamp, Veit Berg­mann, Geschäfts­füh­rer Stadt­bau GmbH Bamberg.

Im Rah­men des Pro­jekts erhal­ten obdach­lo­se Bürger:innen eige­nen Wohn­raum. „Mit einem Dach über dem Kopf haben sie viel bes­se­re Mög­lich­kei­ten, um ein selb­stän­di­ges Leben neu zu pla­nen und zu orga­ni­sie­ren,“ erklärt Mario-Chri­sti­an Schmidt, Lei­ter der Erwach­se­nen­hil­fe im Amt für sozia­le Ange­le­gen­hei­ten der Stadt Bam­berg. Dabei erhal­ten die Teilnehmer:innen sozi­al­päd­ago­gi­sche Unter­stüt­zung, bei­spiels­wei­se bei der Haus­halts­füh­rung. Die vor­erst befri­ste­ten Woh­nun­gen kön­nen dann nach einer erfolg­reich ver­lau­fe­nen Pro­jekt­pha­se über­nom­men werden.

15 Per­so­nen haben bereits an dem Pro­jekt mit Erfolg teil­ge­nom­men, doch zum 31.12.2021 ist die För­de­rung des Frei­staa­tes von „Über­gangs­woh­nen Plus“ aus­ge­lau­fen. „Wir wol­len die bis­he­ri­ge Erfolgs­ge­schich­te des Pro­jekts unbe­dingt fort­schrei­ben“, sagt Bür­ger­mei­ster und Sozi­al­re­fe­rent Jonas Glü­sen­kamp und betont, dass dies nun dank der groß­zü­gi­gen Spen­de des Rota­ry Clubs mög­lich sei. „Unser Ziel ist es, so vie­le Men­schen wie mög­lich von der Stra­ße zu holen und ihnen eine Per­spek­ti­ve zu bie­ten. Das Pro­jekt bie­tet dafür eine reel­le Chan­ce, die wir auf jeden Fall nut­zen möch­ten“, so Bür­ger­mei­ster Glüsenkamp.

Der amtie­ren­de Prä­si­dent des Rota­ry Clubs Bam­berg-Dom­rei­ter, Jochen Scher­baum, sieht das Geld in das Pro­jekt sehr gut inve­stiert. „Wir sind als Rota­ry-Club sehr froh drü­ber, hier­zu einen klei­nen Bei­trag lei­sten zu kön­nen. Es ist uns wich­tig auf regio­na­ler Ebe­ne Men­schen zu unter­stüt­zen, deren Leben aus unter­schied­lich­sten Grün­den aus den Fugen gera­ten ist. Aus einer Obdach­lo­sig­keit her­aus wie­der einen Job zu fin­den und auf die Bei­ne zu kom­men ist sehr schwie­rig. Die Kom­bi­na­ti­on aus Wohn­raum und sozia­ler Unter­stüt­zung macht die­sen Weg viel leich­ter“, so Scherbaum.

Ansprech­part­ner für das Pro­jekt sind Ame­lie Fuchs, Tele­fon 0951/871480, und Mario-Chri­sti­an Schmidt, Tele­fon 0951/871552;
E‑Mail: erwachsenenhilfe@​stadt.​bamberg.​de