Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 19.11.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Am Don­ners­tag­mor­gen kam es im Kreu­zungs­be­reich Pödel­dor­fer Stra­ße / Ber­li­ner Ring zu einem Ver­kehrs­un­fall, weil ein Mer­ce­des-Fah­rer die Vor­fahrt einer Sko­da-Fah­re­rin miss­ach­te­te. Bei dem Unfall wur­de zwar nie­mand ver­letzt, der Sach­scha­den wird aller­dings von der Poli­zei mit etwa 12.000 Euro beziffert.

BAM­BERG. Beim Rechts­ab­bie­gen von der Star­ken­feld­stra­ße auf den Ber­li­ner Ring miss­ach­te­te am Don­ners­tag­abend, gegen 17.30 Uhr, ein Auto­fah­rer die Vor­fahrt eines 12-jäh­ri­gen Rad­fah­rers, der die Stra­ße gera­de­aus über­que­ren woll­te. Der Jun­ge zog sich glück­li­cher­wei­se nur leich­te Ver­let­zun­gen zu. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei mit etwa 115 Euro angegeben.

BAM­BERG. Im Kreis­ver­kehr Augu­sten­stra­ße / Fried­rich­stra­ße hat am Don­ners­tag­abend, kurz nach 18.00 Uhr, ein Renault-Fah­rer die Vor­fahrt eines 16-jäh­ri­gen Rad­fah­rers miss­ach­tet, der mit­tig erfass­te wur­de und dar­auf­hin auf die Fahr­bahn stürz­te. Der jun­ge Mann zog sich Gesichts­ver­let­zun­gen zu, die im Kran­ken­haus behan­delt wer­den muss­ten. Der Gesamt­sach­scha­den wird mit etwa 500 Euro beziffert.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Am Mitt­woch­nach­mit­tag wur­de in der Jäck­stra­ße der Fah­rer eines brau­nen Land Rovers dabei beob­ach­tet, wie die­ser wäh­rend eines Park­ma­nö­vers die vor­de­re lin­ke Stoß­stan­ge eines dort gepark­ten blau­en VW Mul­ti­van anfuhr. Dadurch wur­de an dem Fahr­zeug Sach­scha­den von etwa 200 Euro ange­rich­tet. Der Ver­ur­sa­cher flüch­te­te anschlie­ßend von der Unfallstelle.

BAM­BERG. An der Aus­fahrt einer Tank­stel­le in der Rodez­stra­ße setz­te am Mitt­woch­mit­tag, gegen 13.45 Uhr, eine Audi-Fah­re­rin mit ihrem Fahr­zeug plötz­lich rück­wärts und fuhr gegen einen Seat, der hin­ter ihr stand. Obwohl der Auto­fah­rer noch durch Hupen auf den Zusam­men­stoß auf­merk­sam mach­te, flüch­te­te die Unfall­ver­ur­sa­che­rin in Rich­tung Ber­li­ner Ring. Der Sach­scha­den am Seat wird von der Poli­zei mit etwa 500 Euro bezif­fert. Mit den Daten des abge­le­se­nen Kenn­zei­chens hat die Poli­zei Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht aufgenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Ver­kehrs­un­fäl­le

FRENS­DORF. Aus der Ver­an­ke­rung geris­sen wur­de am Don­ners­tag­mor­gen ein Tele­fon­ka­bel. Mit nach oben her­aus­ge­fah­re­ner Schau­fel war ein 37-jäh­ri­ger Trak­tor­fah­rer in der Reun­dor­fer Stra­ße unter­wegs und über­sah das über die Stra­ße hän­gen­de Tele­fon­ka­bel. Die Trak­tor­schau­fel blieb dar­an hän­gen. Es ent­sandt Sach­scha­den von meh­re­ren hun­dert Euro

Son­sti­ges

OBER­HAID. In eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet am Don­ners­tag­abend ein Auto­fah­rer in der Orts­stra­ße Unte­re Stein­gru­be. Bei der Über­prü­fung konn­te der 53-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer den Poli­zei­be­am­ten kei­nen Füh­rer­schein vor­zei­gen. Dar­auf­hin durch­ge­führ­te Recher­chen erga­ben rasch, dass der Mann über­haupt kei­ne Fahr­erlaub­nis mehr besitzt. Die­se wur­de ihm vor 18 Jah­ren ent­zo­gen. Die Wei­ter­fahrt wur­de sofort unter­bun­den und die Fahr­zeug­schlüs­sel sicher­ge­stellt. Anzei­ge wegen Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis wird erstattet.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Beim Über­ho­len hef­tig auf Lkw auf­ge­fah­ren – Zeu­gen gesucht

Ober­haid. Am frü­hen Frei­tag­mor­gen befuhr ein 51-jäh­ri­ger Opel-Fah­rer die A70 in Fahrt­rich­tung Schwein­furt auf dem lin­ken Fahr­strei­fen. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che fuhr er einem Lkw-Gespann, wel­ches gera­de einen Sat­tel­zug über­hol­te, hin­ten auf den Anhän­ger auf. Durch die Wucht des Auf­pralls wur­de der Opel noch nach rechts gegen den Auf­lie­ger des über­hol­ten Sat­tel­zugs geschleu­dert. Das über­ho­len­de Lkw-Gespann fuhr zunächst wei­ter und wur­de erst eini­ge Kilo­me­ter wei­ter von einer Poli­zei­strei­fe ange­hal­ten. Der 61-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer gab dabei an, den Auf­prall auf sei­nen Anhän­ger gar nicht wahr­ge­nom­men zu haben. Ein wei­te­rer Lkw über­fuhr gleich nach dem Unfall noch Fahr­zeug­tei­le auf der Fahr­bahn und riss sich dabei den Tank auf. Die Fahr­bahn wur­de stark ver­un­rei­nigt und muss­te für eini­ge Zeit total gesperrt wer­den. Es bil­de­te sich ein lan­ger Stau. Die Feu­er­weh­ren Hall­stadt, Gun­dels­heim und Auto­bahn­mei­ste­rei Knetz­gau waren mit gro­ßem Per­so­nen­auf­ge­bot vor Ort. Die Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bam­berg bit­tet Zeu­gen des Unfall­her­gangs, sich unter T. 0951/9129–510 zu melden.

Zu lang­sam auf die Auto­bahn auf­ge­fah­ren und dabei die Vor­fahrt missachtet

Ober­haid. Am Don­ners­tag­nach­mit­tag woll­te eine 58-jäh­ri­ge Maz­da-Fah­re­rin an der Auf­fahrt Vier­eth-Trun­stadt auf die A70 in Fahrt­rich­tung Bay­reuth auf­fah­ren. Auf der Haupt­fahr­bahn herrsch­te star­ker Ver­kehr, wes­halb sie über den Ein­fä­de­lungs­strei­fen hin­aus noch auf der Stand­spur wei­ter fuhr. Als sie sich schließ­lich ent­schloss, nach links auf den rech­ten Fahr­strei­fen zu wech­seln über­sah sie einen Sat­tel­zug, wel­cher sich von hin­ten näher­te. Da sie immer noch nicht genug beschleu­nigt hat­te und zu lang­sam auf die Haupt­fahr­bahn ein­fuhr konn­te der mit ord­nungs­ge­mä­ßer Geschwin­dig­keit fah­ren­de 41-jäh­ri­ge Sat­tel­zug­füh­rer einen Zusam­men­stoß nicht mehr ver­mei­den, durch wel­chen der Maz­da nach mehr­fa­cher Dre­hung gegen die Mit­tel­schutz­plan­ke geschleu­dert wur­de. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt; es ent­stand jedoch ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 6400 Euro. Der Unfall­ver­ur­sa­che­rin erwar­tet ein Bußgeldverfahren.

Ohne Füh­rer­schein unterwegs

Bam­berg. Don­ners­tag wur­den bei Ver­kehrs­kon­trol­len im Bam­ber­ger Stadt­ge­biet gleich zwei Fahr­zeug­füh­rer ohne Fahr­erlaub­nis erwischt. Bei einer Kon­trol­le am Vor­mit­tag im Insel­ge­biet zeig­te sich bei der Kon­trol­le eines Gespanns, dass der 37-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­rer nicht die erfor­der­li­che Fahr­erlaub­nis für den Anhän­ger hat­te. Am Nach­mit­tag fiel im Bereich Wunderburg/​Gereuth ein 33-jäh­ri­ger Audi-Fah­rer auf, da er wäh­rend der Fahrt sein Han­dy benutz­te. Bei der anschlie­ßen­den Ver­kehrs­kon­trol­le kam auf, dass er mit einem Miet­fahr­zeug unter­wegs und noch nie im Besitz einer Fahr­erlaub­nis gewe­sen war. Da es sich nicht um einen deut­schen Staats­bür­ger han­del­te, muss­te er eine Sicher­heits­lei­stung für die zu erwar­ten­de Stra­fe und Ver­fah­rens­ko­sten lei­sten. Bei­de ver­bots­wid­ri­gen Fahr­ten wur­den unter­bun­den und bei­de Fahr­zeug­füh­rer erwar­tet jeweils ein Straf­ver­fah­ren wegen Fah­rens ohne Fahrerlaubnis.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unfall mit geklau­tem Fahrrad

BAY­REUTH. Ein kurio­ser Unfall ereig­ne­te sich Don­ners­tag­nacht im Bereich des Emil-War­burg-Weges. Dabei wur­de eine Fuß­gän­ge­rin sowie der Unfall­ver­ur­sa­cher leicht verletzt.

Kurz nach 22 Uhr war ein 42-Jäh­ri­ger mit einem Fahr­rad auf dem dor­ti­gen Rad­weg unter­wegs. Er geriet wäh­rend des Fah­rens nach links und stieß dort mit einer 25-jäh­ri­gen Stu­den­tin zusam­men, die mit einer Bekann­ten neben dem Rad­weg stand. Die Frau wur­de durch den Zusam­men­prall in einen Gra­ben geschleu­dert und ver­letz­te sich leicht an der Wan­ge. Der Rad­fah­rer stürz­te und zog sich eine Kopf­platz­wun­de zu, wel­che spä­ter im Kli­ni­kum behan­delt wer­den musste.

Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me konn­te deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch beim Unfall­ver­ur­sa­cher fest­ge­stellt wer­den. Ein Test vor Ort ergab schließ­lich einen Wert von knapp 0,7 Pro­mil­le. Wei­ter­hin gab er zu, vor der Fahrt Betäu­bungs­mit­tel kon­su­miert zu haben. Somit wur­de bei dem Mann neben der Erst­ver­sor­gung auch eine Blut­pro­be im Kli­ni­kum ver­an­lasst. Bei einer Über­prü­fung des von ihm genutz­ten Fahr­ra­des stell­te sich zudem her­aus, dass die­ses bei einem Dieb­stahl Ende Okto­ber abhan­den­ge­kom­men war. Es erfolg­te des­halb die Sicher­stel­lung des Rades, um es sei­nem recht­mä­ßi­gen Eigen­tü­mer wie­der zu überlassen.

Ermitt­lun­gen wegen Gefähr­dung des Stra­ßen­ver­kehrs, fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung und Ver­dacht des Dieb­stahls wur­den eingeleitet.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Igens­dorf. Von der Bau­stel­le in der Bay­reu­ther Stra­ße wur­de in der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag, 18.11.2021 ein über 100 Kilo schwe­res Strom­ag­gre­gat ent­wen­det. Die­ses befand sich mit abge­las­se­ner Bag­ger­schau­fel und schwe­rer Ket­te gesi­chert auf der Fahr­bahn des gesperr­ten Stra­ßen­teils. Somit ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Täter schwe­res Gerät zum Durch­tren­nen und Auf­la­den ver­wen­det haben. Wem sind in die­sem Zusam­men­hang in der Nacht Lärm oder Bau­fahr­zeu­ge auf­ge­fal­len? Hin­wei­se bit­te an die Poli­zei Eber­mann­stadt 09194/7388–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. Am Don­ners­tag gegen 11:00 Uhr park­te ein 72-Jäh­ri­ger sei­nen blau­en Che­vro­let auf einem Super­markt­park­platz in der Hafen­stra­ße. Ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer beschä­dig­te den Pkw im Bereich des lin­ken Hecks und ent­fern­te sich im Anschluss uner­laubt von der Unfall­stel­le, ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern. Es ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 500,– Euro. Wer eine sol­che Ver­kehrs­un­fall­flucht beob­ach­ten konn­te, wird gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Tele­fon-Nr. 09191/7090–0 zu melden.

Dieb­stäh­le

Pinz­berg, OT Gos­berg. In der Zeit zwi­schen Mitt­woch, ca. 19:00 Uhr und Don­ners­tag, ca. 06:45 Uhr, hebel­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter einen Milch­au­to­ma­ten in der Reu­ther Stra­ße auf. Neben einem höhe­ren, drei­stel­li­gen Euro­be­trag wur­de auch die Video­auf­zeich­nungs­an­la­ge ent­wen­det. Wer ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen in die­sem Bereich machen konn­te, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen, Tele­fon-Nr. 09191/7090–0.

Son­sti­ges

Eggols­heim OT Göt­zen­dorf. Am Mitt­woch gegen 17:00 Uhr wur­de ein Rad­la­der an einer Bau­stel­le außer­halb der Ort­schaft unbe­schä­digt abge­stellt. Als die Bau­ar­bei­ten am Don­ners­tag gegen 08:00 Uhr wei­ter­ge­hen soll­ten, muss­te fest­ge­stellt wer­den, dass u. a. der Außen­spie­gel und die Motor­hau­be durch Unbe­kann­te beschä­digt wur­den. Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf ca. 2.000,– Euro. Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Ruf­num­mer 09191/7090–0 ent­ge­gen genommen.

Neun­kir­chen am Brand. Auf der Kreis­stra­ße FO 28 ereig­ne­te sich am Don­ners­tag gegen 23:00 Uhr ein Ver­kehrs­un­fall, bei wel­chem sich die bei­den Fahr­zeug­insas­sen nicht eini­gen konn­ten, wer den VW Golf gesteu­ert hat­te. Sie beschul­dig­ten sich jeweils gegen­sei­tig, alko­ho­li­siert, bzw. unter Dro­gen zu ste­hen. Auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft Bam­berg wur­de daher bei den 39 und 37 Jah­re alten Män­nern die Blut­ent­nah­me in einem nahe­ge­le­ge­nen Kran­ken­haus durch­ge­führt. Dabei lei­ste­te der älte­re der Bei­den Wider­stand gegen die Maß­nah­me und belei­dig­te die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten aufs Übel­ste. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.

Betrun­ken die Vor­fahrt missachtet

Forch­heim. Am spä­ten Don­ners­tag­abend miss­ach­te­te an der Kreu­zung Wil­ly-Brandt-Allee/­Stein­bühl­stra­ße ein 41-jäh­ri­ger Opel-Fah­rer beim Abbie­gen die Vor­fahrt eines ande­ren Fahr­zeug­füh­rers. Ein Unfall konn­te hier ver­mie­den wer­den, aller­dings wur­de die­ser Fahr­feh­ler von einer zufäl­lig anwe­sen­den Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei wahr­ge­nom­men. Bei der dar­auf­hin durch­ge­führ­ten Ver­kehrs­kon­trol­le mach­te der Fah­rer einen deut­lich alko­ho­li­sier­ten Ein­druck. Ein frei­wil­li­ger Alko­test ergab einen Atem­al­ko­hol­wert von 1,16 Pro­mil­le. Unter­bin­dung der Wei­ter­fahrt, Blut­ent­nah­me und die Sicher­stel­lung sei­nes Füh­rer­scheins waren die unmit­tel­ba­ren Fol­gen und auf ihn war­tet ein Straf­ver­fah­ren wegen Trun­ken­heit im Stra­ßen­ver­kehr. Die Ver­kehrs­po­li­zei weist an die­ser Stel­le dar­auf hin, dass bei der­ar­ti­gen Fahr­feh­lern bzw. unsi­che­rer Fahr­wei­se auf­grund der rela­ti­ven Fahr­un­tüch­tig­keit bereits die 0,3‑Promille-Grenze für eine Straf­bar­keit gilt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Klein­trans­por­ter zu hoch

LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag­mit­tag befuhr ein 32-Jäh­ri­ger mit sei­nem Klein­trans­por­ter samt Auf­bau die Cobur­ger Stra­ße stadt­ein­wärts und über­sah dabei, dass die Durch­fahrts­hö­he für sein knapp 3,5 m hohes Fahr­zeug zu nied­rig war. Er kol­li­dier­te mit der Unter­füh­rung und ver­lor dabei vier sei­ner auf­ge­la­de­nen Sand­stein­plat­ten. Bei dem Unfall ent­stand ein Sach­scha­den an Unter­füh­rung und Trans­por­ter in Höhe von etwa 5.000 Euro. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me, Ber­gung des Fahr­zeugs, Absi­che­rung der Brücke und Rei­ni­gung der Fahr­bahn muss­te die Cobur­ger Stra­ße für etwa eine Stun­de gesperrt werden.

Durch die Eng­stel­le „gequetscht“

LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag­abend beob­ach­te­ten zwei auf­merk­sa­me Zeu­gen, wie der Fah­rer eines Toyo­ta Yaris durch die augen­schein­lich nicht befahr­ba­re Eng­stel­le in der Ring­gas­se fuhr und hier­bei die Sand­stein­mau­er eines Gebäu­des beschä­dig­te. Anschlie­ßend fuhr der Mann ohne anzu­hal­ten wei­ter zu einer nahe­ge­le­ge­nen Apo­the­ke, wo er schließ­lich von der hin­zu­ge­ru­fe­nen Poli­zei­strei­fe ange­trof­fen und auf den Unfall ange­spro­chen wur­de. An der Sand­stein­mau­er ent­stand ein gerin­ger Sach­scha­den. Der 52-Jäh­ri­ge erhält eine Anzei­ge wegen Verkehrsunfallflucht.