Fest­set­zung der Bay­reu­ther Über­schwem­mungs­ge­bie­te per Online-Konsultation

Symbolbild Videokonferenz

Im Rah­men des was­ser­recht­li­chen Ver­fah­rens der Stadt Bay­reuth zur Fest­set­zung der Über­schwem­mungs­ge­bie­te im Stadt­ge­biet von Bay­reuth ent­lang des Roten Mains, der Mistel und der War­men Stein­ach fin­det eine Online-Kon­sul­ta­ti­on statt. Sie ersetzt vor dem Hin­ter­grund der aktu­el­len Coro­na-Pan­de­mie einen anson­sten im Ver­fah­ren vor­ge­se­he­nen Erör­te­rungs­ter­min. Im Rah­men der Online-Kon­sul­ta­ti­on wer­den den zur Teil­nah­me Berech­tig­ten, die sonst bei einem Erör­te­rungs­ter­min zu behan­deln­den Infor­ma­tio­nen von Mon­tag, 29. Novem­ber, bis ein­schließ­lich Frei­tag, 17. Dezem­ber, pass­wort­ge­schützt im Inter­net zugäng­lich gemacht. Sie erhal­ten hier­zu eine indi­vi­du­el­le schrift­li­che Benach­rich­ti­gung. Die Wei­ter­ga­be der Zugangs­da­ten an Drit­te ist nicht zulässig.

Wer sich im Ver­fah­ren geäu­ßert hat, aber bis zum 16. Dezem­ber kei­ne Benach­rich­ti­gung erhal­ten hat, kann bei der Stadt Bay­reuth schrift­lich per Mail an umweltamt@stadt.bayreuth oder per Post an Stadt Bay­reuth, Amt für Umwelt- und Kli­ma­schutz, Sach­ge­biet Was­ser­recht, Kanal­stra­ße 3, 95444 Bay­reuth, den Zugang zur Online-Kon­sul­ta­ti­on bean­tra­gen. Son­sti­ge Betrof­fe­ne, deren Belan­ge durch das Vor­ha­ben berührt wer­den und die sich bis­lang noch nicht im Ver­fah­ren geäu­ßert haben, kön­nen eben­falls schrift­lich per Mail oder per Post den Zugang bean­tra­gen. Dabei ist mit­zu­tei­len, wo deren Belan­ge durch das Vor­ha­ben betrof­fen sind.