Evan­ge­li­sches Haus der Kin­der Ecken­haid wur­de eingeweiht

Segensreiche Einweihung im Evangelischen Haus der Kinder Eckenhaid

Segens­rei­che Ein­wei­hung im Evan­ge­li­schen Haus der Kin­der Eckenhaid

Unter strah­len­der Herbst­son­ne im Kin­der­gar­ten-Gar­ten, neu ange­legt mit altem Baum­be­stand, fei­er­te man die offi­zi­el­le Ein­wei­hung des neu­en Hau­ses. Kind­ge­recht von einem Pup­pen­thea­ter (geführt und gespielt von Lei­te­rin Ste­fa­nie Ledel und Pfar­rer Horst Stün­zen­dör­fer) wur­den die Gäste begrüßt, dar­un­ter Dekan Peter Husch­ke, die Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Alex­an­dra Hier­se­mann, Ecken­tals Erste Bür­ger­mei­ste­rin Ilse Döl­le, Archi­tek­tin Ruth Schwarz­mei­er vom Büro horstmann+partner sowie „Haus der Kin­der“- Team, Eltern und natür­lich Kinder.

 Offizielle Schlüsselübergabe in Form eines Backwerks: Einer Tradition folgend, hatte Ilse Dölle Brot und Salz mitgebracht.

Offi­zi­el­le Schlüs­sel­über­ga­be in Form eines Back­werks: Einer Tra­di­ti­on fol­gend, hat­te Ilse Döl­le Brot und Salz mitgebracht.

In Wort­bei­trä­gen dank­te man sich gegen­sei­tig für das offen­kun­dig gute Gelin­gen des Pro­jek­tes, der Posau­nen­chor umrahm­te den Fest­tag musi­ka­lisch und die Kin­der­gar­ten­kin­der gaben meh­re­re Lie­der zum Besten. Hed­wig Stün­zen­dör­fer im Got­tes­dienst und Ilse Döl­le zitier­ten das afri­ka­ni­sche Sprich­wort, um ein Kind zu erzie­hen, brau­che es ein gan­zes Dorf – was in Ecken­haid gege­ben sein dürf­te: Nach der Grund­stein-Ent­hül­lung hat­ten im gesel­li­gen Teil der Ein­wei­hungs­fei­er alle Gele­gen­heit, das offe­ne neue Haus zu besichtigen.