Aus der Forch­hei­mer Leser­post: Arbeit des Hos­piz­ver­eins ver­dient aller­höch­sten Respekt

Als Teil­neh­mer der Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Hos­piz­ver­eins für den Land­kreis Forch­heim e,v, am 20.Oktober möch­te ich zunächst den bei­den Mit­glie­dern des geschäfts­füh­ren­des Vor­stan­des, Frau Ulri­ke Jochemc­zyk und Frau Flo­ra Hein­lein zur Wie­der­wahl gra­tu­lie­ren und ihnen auf­rich­tig dafür dan­ken, dass sie ihre Bereit­schaft erklär­ten, für wei­te­re Jah­re zur Ver­fü­gung zu ste­hen und an der Spit­ze die­ses Ver­eins das The­ma der Hos­piz­be­glei­tung in der Gesell­schaft zu eta­blie­ren und immer wie­der Frau­en und Män­ner für die Beglei­tung schwerst­kran­ker und ster­ben­der Men­schen zu moti­vie­ren und zu begei­stern. Die­ses ehren­amt­li­che Enga­ge­ment ln der Lei­tung und Füh­rung die­ses Ver­eins nötigt aller­höch­sten Respekt ab und ver­dient zudem gesell­schaft­li­che Aner­ken­nung. Erfreut durf­te die Ver­samm­lung an die­sem Abend erle­ben, dass sich Jahr für Jahr eine Viel­zahl von Frau­en und Män­nern aus inne­rer Über­zeu­gung ehren- und haupt­amt­lich als Hos­piz­be­glei­ter für Kin­der und Erwach­se­ne, aber auch für die Trau­er­be­glei­tung aus­bil­den lie­ßen und die­sen Dienst selbst­los in Pfle­ge­ein­rich­tun­gen, Kran­ken­häu­sern oder zuhau­se aus­üben. Für die­sen Dienst der Näch­sten­lie­be sei allen Hel­fe­rin­nen und Hel­fern von Her­zen gedankt. Auch den gewähl­ten Mit­glie­dern des Vor­stan­des gel­ten beste Wün­sche dahin­ge­hend, dass es ihnen gelin­gen möge, den Hos­piz­ver­ein in der Bevöl­ke­rung wei­ter bekannt zu machen und wei­te­re Mit­glie­der zu gewin­nen, das Inter­es­se an der Hos­piz- und Pal­lia­tiv­ar­beit zu wecken und zu ver­stär­ken, aber auch ideel­le und finan­zi­el­le Unter­stüt­zung aus allen Berei­chen der Gesell­schaft für den Ver­ein zu erzie­len. Mich per­sön­lich hat die­ser Abend ein­fühl­sa­mer für die schwie­ri­gen Sta­tio­nen des Lebens gemacht und damit bereichert.

Edu­ard Nöth

Spi­tal­str. 4a

91301 Forch­heim