„Ein­blicke in die moder­ne Herz­klap­pen­the­ra­pie“ – Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH lädt zu Medi­zi­ni­schem Vor­trag ein

Prof. Dr. Stumpf_hoch / Foto: Klinikum Bayreuth

Prof. Dr. Stumpf / Foto: Kli­ni­kum Bayreuth

Die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH lädt am kom­men­den Mitt­woch, 27. Okto­ber, um 18 Uhr zu einem Medi­zi­ni­schen Vor­trag in das Foy­er des Kli­ni­kums Bay­reuth, Preu­schwit­zer Stra­ße 101, ein. Prof. Dr. Chri­sti­an Stumpf, Direk­tor der Kli­nik für Kar­dio­lo­gie, Angio­lo­gie und inter­ni­sti­sche Inten­siv­me­di­zin, wird unter dem Titel „Was tun bei Ver­schleiß der Ven­ti­le?“ einen Ein­blick in die moder­ne Herz­klap­pen­the­ra­pie geben.

Wenn die Lei­stungs­fä­hig­keit im Alter abnimmt, wenn man häu­fi­ger nach Luft rin­gen muss, öfter eine Pau­se braucht, kann das Alter der Grund sein – ist es oft aber nicht. Nicht sel­ten ver­birgt sich hin­ter den Sym­pto­men eine ernst zu neh­men­de Herz­er­kran­kung. Eine Aor­ten­klap­pen­steno­se, also eine Ver­en­gung der Aor­ten­klap­pe durch Kalk­ab­la­ge­run­gen, oder eine Insuf­fi­zi­enz der Mit­ral- oder Tri­kus­pi­dal­klap­pe, bei der die Klap­pen nicht mehr rich­tig schlie­ßen, kön­nen die Ursa­che sein. Im Rah­men des Vor­trags wird Prof. Stumpf ver­schie­de­ne Behand­lungs­al­ter­na­ti­ven vor­stel­len und dabei vor allem auf moder­ne kathe­ter­ge­stütz­te Behand­lungs­al­ter­na­ti­ven zum Ersatz der Aor­ten­klap­pe (TAVI) oder zur Behand­lung defek­ter Mit­ral- und Tri­kus­pi­dal­klap­pen eingehen.

Ohne Ein­schrän­kun­gen geht es lei­der nicht

Geplant ist der Vor­trag als Prä­senz­ver­an­stal­tung. Um Abstands- und Hygie­ne­vor­schrif­ten ein­hal­ten zu kön­nen, ist die Teil­neh­mer­zahl begrenzt. Wir bit­ten daher Pati­en­ten, Ange­hö­ri­ge und Inter­es­sier­te im Vor­feld um eine ver­bind­li­che Anmel­dung unter www​.kli​ni​kum​-bay​reuth​.de/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​gen. Der Ein­tritt ist frei.

Für den Ver­an­stal­tungs­tag selbst gel­ten Mas­ken­pflicht und die 3‑G-Rege­lung. Ent­spre­chen­de Nach­wei­se für Gene­sung, voll­stän­di­ge Imp­fung oder das Vor­lie­gen eines nega­ti­ven Tests wer­den am Ein­gang kon­trol­liert. Bei den Tests kann es sich um einen zer­ti­fi­zier­ten Anti­gen-Schnell­test (nicht älter als 24 Stun­den) oder einen PCR-Test (nicht älter als 48 Stun­den) handeln.

Soll­te sich im Vor­feld der Ver­an­stal­tung die epi­de­mio­lo­gi­sche Lage ver­schär­fen, wer­den die Ver­an­stal­tun­gen als webex-Mee­ting ange­bo­ten. Soll­te dies der Fall sein, erhal­ten ange­mel­de­te Teil­neh­mer recht­zei­tig eine Benach­rich­ti­gung per E‑Mail, sofern sie die Mail­adres­se ange­ge­ben haben.