Bay­reuth: HEROES OF TOMOR­ROW begin­nen die neue Sai­son bei den Job­Stairs GIE­SSEN 46ers

symbolbild basketball

Der Start der neue Sai­son bedeu­tet für medi-Kapi­tän Basti­an Dor­eth und Co. im wahr­sten Sin­ne des Wor­tes einen Auf­bruch, denn nach dem Auf­takt­match in die neue Spiel­zeit in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga am Sonn­tag um 15 Uhr in der Gie­ße­ner Sport­hal­le Ost, keh­ren die HEROES OF TOMOR­ROW erst ein­mal nicht nach Bay­reuth zurück. Von Gie­ßen geht es dann am Mon­tag direkt nach Frank­furt, von wo man sich auf den Weg ins sibi­ri­sche Kras­no­jarsk zur kom­men­den Woche anste­hen­den Qua­li­fi­ka­ti­on im FIBA Euro­pe Cup auf­ma­chen wird.

Doch eins nach dem ande­ren! Vor dem inter­na­tio­na­len Geschäft steht der Mann­schaft von Head Coach Raoul Kor­ner am Sonn­tag der Bun­des­li­ga­start in Gie­ßen bevor und eben jene Auf­ga­be könn­te, mit Blick auf die Auf­ein­an­der­tref­fen bei­der Teams in der Vor­sai­son, wohl kaum unan­ge­neh­mer sein. Zwei ihrer letzt­lich nur acht Sai­son­sie­ge gelan­gen den Hes­sen gegen medi bay­reuth und schon allein des­halb wer­den Basti­an Dor­eth und Andre­as Sei­ferth ihre Team­kol­le­gen ein­dring­lich war­nen, dass es bei den Hes­sen, die ja nur durch den Erwerb der Wild­card über­haupt wie­der Teil der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga sind, alles ande­re als ange­nehm wer­den wird. Auch die Tat­sa­che, dass die 46ers nach lan­ger Zeit erst­mals wie­der vor vol­len Rän­gen spie­len dür­fen, macht die Sache für medi nicht einfacher.