Pro­test­songs von und mit Tina Prietz beim Besuch von Clau­dia Roth in Höchstadt

Tina Prietz und Claudia Roth Vorne- im Hintergrund die Organisatoren:  Kreisrätin Lydia Göbel, stellvertr. Landrat Manfred Bachmayer und Wahlkampfkoordinatorin Amira Zayed (v.l.n.r.) / Foto: Privat

Tina Prietz und Clau­dia Roth Vor­ne- im Hin­ter­grund die Orga­ni­sa­to­ren: Kreis­rä­tin Lydia Göbel, stell­vertr. Land­rat Man­fred Bach­may­er und Wahl­kampf­ko­or­di­na­to­rin Ami­ra Zay­ed (v.l.n.r.) / Foto: Privat

Die Ver­an­stal­tung mit Clau­dia Roth, Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­den­tin und Tina Prietz, Bun­des­tags­di­rekt­kan­di­da­tin über­rasch­te die Teil­neh­mer durch die musi­ka­li­schen Bei­trä­ge von Tina Prietz, die anhand von Pro­test­songs ihre per­sön­li­chen Beweg­grün­de für ihr poli­ti­sches Han­deln, den Weg in die Poli­tik und ihre Anlie­gen dar­leg­te. Die Höch­stadterin konn­te dabei mit ihrem musi­ka­li­schen Kön­nen eben­so über­zeu­gen wie mit ihren Schil­de­run­gen der Arbeit von Kli­ma­rä­ten. Clau­dia Roth berich­te­te dazu pas­send von ihren Rei­sen in vom Kli­ma bedroh­te Län­der wie Ban­gla­desch oder Kiri­ba­ti. Ergeb­nis: über­all auf der Welt sind die Ver­än­de­run­gen mit Hän­den zu grei­fen. Fischer müs­sen umge­sie­delt wer­den und müs­sen Fel­der bestel­len. Häu­ser und Woh­nun­gen wer­den über­schwemmt und ver­schwin­den für immer. Es ist noch 5 vor 12, aber es bleibt kei­ne Zeit mehr zu ver­schwen­den, waren sich bei­de Red­ne­rin­nen einig.