A 73 (Mee­der) – Pan­ne und weg!

symbolfoto polizei

Am frü­hen Frei­tag­abend wur­den Poli­zei und Ret­tungs­kräf­te zu einem „qual­men­den“ Klein­trans­por­ter auf die A 73 nahe Dros­sen­hau­sen geru­fen. Bei Ein­tref­fen der Feu­er­wehr war das pan­nen-beding­te Klein­feu­er bereits erlo­schen. Jedoch war weit und breit kein Fahr­zeug­füh­rer auf­find­bar. Den Spe­zia­li­sten der Cobur­ger Ver­kehrs­po­li­zei gelang es durch umfang­rei­che Ermitt­lun­gen, den 35 Jah­re alten Fah­rer tele­fo­nisch zu errei­chen. Die­ser erzähl­te zunächst, dass eine Ver­wand­te das Auto gefah­ren sei. Nach­dem dies leicht wider­legt wer­den konn­te, gab der Mann aus Bam­berg auf und zeig­te sich den Beam­ten. Er hat­te sich in einem Wald­stück neben der Auto­bahn ver­steckt. Der Grund hier­für war ein­fach: Er hat­te nicht die erfor­der­li­che Fahr­erlaub­nis. Nun muss­te er sich tat­säch­lich von Ver­wand­ten abho­len las­sen und die Abschlep­pung des Fahr­zeugs orga­ni­sie­ren. Gegen ihn wird Straf­an­zei­ge wegen Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis erstattet.