Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 23. Juli 2021

Renom­mier­tes Archi­tek­tur­bü­ro erstellt Rah­men­plan für Regnitzstadt

Das renom­mier­te Dort­mun­der Pla­nungs­bü­ro scheu­vens + wach­ten plus pla­nungs­ge­sell­schaft mbh wird mit der Ent­wick­lung des heu­ti­gen Groß­park­platz-Gelän­des zur Reg­nitz­stadt beauf­tragt. Das hat der Stadt­rat beschlos­sen. In den kom­men­den zwei Jah­ren wird unter inten­si­ver Betei­li­gung der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ein Rah­men­plan erstellt, der dann die Grund­la­ge für die Umge­stal­tung bildet.

Die Stadt beab­sich­tigt, auf der Flä­che des Groß­park­plat­zes west­lich der Innen­stadt ein neu­es Stadt­quar­tier in zen­tra­ler Lage zu ent­wickeln. Im Her­zen Erlan­gens soll auf der Flä­che ein inno­va­ti­ves, nach­hal­ti­ges Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt ver­wirk­licht wer­den, mit dem Erlan­gen sei­ne Stel­lung in der Metro­pol­re­gi­on sichert und zugleich die städ­ti­sche und stadt­räum­li­che Iden­ti­tät stärkt. Nach der Durch­füh­rung eines städ­te­bau­li­chen Wett­be­werbs im Mai letz­ten Jah­res wur­de nun ein soge­nann­tes Ver­hand­lungs­ver­fah­ren unter den damals aus­ge­wähl­ten drei Preis­trä­gern durch­ge­führt. Das renom­mier­te Dort­mun­der Pla­nungs­bü­ro scheu­vens + wach­ten plus pla­nungs­ge­sell­schaft mbh konn­te mit sei­ner Über­ar­bei­tung des Wett­be­werbs­ent­wurfs ein 13-köp­fi­ges Aus­wahl­gre­mi­um unter dem Vor­sitz von Prof. Chri­sta Rei­cher (RWTH Aachen) über­zeu­gen. Die Jury lob­te beson­ders das ange­nehm geglie­der­te Stadt­quar­tier mit sei­nem plau­si­blen Wege­netz, wel­ches sich trotz der schwie­ri­gen räum­li­chen Anfor­de­run­gen auf den Stadt­grund­riss bezieht. Auch wur­den im Rah­men der Über­ar­bei­tung die Gebäu­de­quer­schnit­te im Nor­den des Quar­tiers zu Gun­sten der Innen­hö­fe ange­passt. Der Stadt­rat schloss sich nun die­sem Votum der Jury an.

Nach der Som­mer­pau­se soll das Büro mit der Erar­bei­tung des städ­te­bau­li­chen Rah­men­plans begin­nen. Die Ent­wick­lung des Groß­park­plat­zes in sei­ner wich­ti­gen Funk­ti­on als Ver­kehrs­dreh­schei­be und Park­raum, die erhal­ten und gestärkt wer­den soll, wird wei­ter vor­be­rei­tet. Der städ­te­bau­li­che Ent­wurf wird wei­ter kon­kre­ti­siert und vor dem Hin­ter­grund der Rah­men­be­din­gun­gen noch­mals ver­tieft geprüft.

Eine umfang­rei­che Bür­ger­be­tei­li­gung ist Bestand­teil des Auf­stel­lungs­pro­zes­ses des Rah­men­plans. Für den Pla­nungs­pro­zess des städ­te­bau­li­chen Rah­men­plans wer­den rund zwei Jah­re ver­an­schlagt. Im Anschluss folgt die bau­recht­lich not­wen­di­ge Auf­stel­lung des Bebau­ungs­plans. Ab 2026 kann mit einem Bau­be­ginn am Groß­park­platz gerech­net werden.

Eine Online­aus­stel­lung der Wett­be­werbs­ent­wür­fe fin­det sich im Inter­net unter www.erlangen.de/großparkplatz.

SPD-Stadt­rä­tin Anet­te Chri­sti­an legt Man­dat nie­der, Dun­ja Zaoua­li folgt

Die lang­jäh­ri­ge Stadt­rä­tin der SPD-Frak­ti­on, Anet­te Chri­sti­an, hat zum Monats­en­de die Nie­der­le­gung ihres Man­dats aus gesund­heit­li­chen Grün­den bean­tragt. Der Stadt­rat stimm­te dem zu. Ihr folgt als Ersatz­mit­glied des Wahl­vor­schlags „SPD“ Dun­ja Zaoua­li. Tobi­as Kör­ber lehn­te als erstes Ersatz­mit­glied das Nach­rücken in den Stadt­rat ab.

Erst­mals wur­de die Ärz­tin für All­ge­mein- und Pal­lia­tiv­me­di­zin 2014 in den Stadt­rat gewählt. 2020 folg­te die Wie­der­wahl auf der Liste der Sozi­al­de­mo­kra­ten. Sie war Spre­che­rin ihrer Frak­ti­on für Sozia­les, Gesund­heit und Senio­ren, Feu­er­wehr, Sicher­heit und Kata­stro­phen­schutz. Ihre Fach­kennt­nis­se brach­te sie des­halb auch im Sozi­al- und Gesund­heits- sowie im Sport­aus­schuss des Stadt­rats ein.

Eben­falls zurück­zie­hen wird sich die 58-Jäh­ri­ge als Vor­sit­zen­de des Senio­ren­bei­rats. Dort enga­gier­te sie sich seit 2015 stark. Beson­ders der Aus­bau der Ver­an­stal­tun­gen wie der Tag der pfle­gen­den Ange­hö­ri­gen oder der Jah­res­emp­fang sowie der Aus­tausch mit dem Senio­ren­bei­rat der thü­rin­gi­schen Part­ner­stadt Jena hat­te sie auf der Agen­da. Zudem brach­te sich Chri­sti­an seit 2014 auch im Vor­stand des Ver­eins „Gesund­heit und Medi­zin in Erlan­gen e. V.“ ein.

Luft­rei­ni­gungs­ge­rä­te für zahl­rei­che Klassenzimmer

Die Stadt Erlan­gen wird alle Klas­sen­räu­me für die Jahr­gangs­stu­fen eins bis sechs mit Luft­rei­ni­gungs­grä­ten aus­stat­ten. Dar­über hin­aus erhal­ten wei­te­re Schul­räu­me, sofern dies die jewei­li­gen Schul­lei­tun­gen für erfor­der­lich hal­ten, eben­falls mobi­le Luftreinigungsgeräte.

Die Stadt reagiert damit auf die Ankün­di­gung der baye­ri­schen Staats­re­gie­rung, dass im Frei­staat auf Grund der Coro­na-Pan­de­mie mög­lichst vie­le Klas­sen­zim­mer ent­spre­chend aus­ge­stat­tet wer­den sol­len. Im Früh­jahr wur­den in Erlan­gen bereits 1.050 CO2-Sen­so­ren für alle Klas­sen­räu­me, Fach­räu­me und Leh­rer­zim­mer und 107 mobi­le Luft­rei­ni­gungs­ge­rä­te für Klas­sen­räu­me und Fach­räu­me, die über kei­ne aus­rei­chen­de Lüf­tungs­mög­lich­keit ver­fü­gen, beschafft. 1.200 Räu­me sind bis­lang nicht aus­ge­stat­tet. Die Ver­wal­tung rech­net damit, dass mit dem gewähl­ten Ver­fah­ren noch mehr als 730 Klas­sen­räu­me mit den Fil­tern aus­ge­stat­tet wer­den müs­sen. Von den Anschaf­fungs­ko­sten, die auf rund 3 Mil­lio­nen Euro geschätzt wer­den, muss die Stadt 1,8 Mil­lio­nen Euro tra­gen. Hin­zu kom­men jähr­li­che Betriebs­ko­sten von rund 800.000 Euro.

„Der Wunsch der Eltern, Kin­der, und Jugend­li­chen, dass Wech­sel­un­ter­richt oder Schul­schlie­ßun­gen im Herbst mit allen Mit­teln zu ver­hin­dern sind, ist mehr als ver­ständ­lich“, sag­te Bil­dungs­re­fe­ren­tin Anke Stei­nert-Neu­wirth. Den­noch sei durch die kurz­fri­sti­ge Ankün­di­gung des Frei­staats im Juni eine Erwar­tungs­hal­tung geweckt wor­den, die kaum zu erfül­len sei. „Denn wenn die Gerä­te in die­ser gro­ßen Men­ge den Vor­schrif­ten ent­spre­chend wirt­schaft­lich beschafft wer­den sol­len, brau­chen wir Zeit.“ Der Nut­zen der Luft­rei­ni­ger im Kampf gegen die Pan­de­mie sei teil­wei­se umstrit­ten. „Umso wich­ti­ger ist daher, die Kom­bi­na­ti­on aus Test­kon­zep­ten, Stoß­lüf­ten und Hygie­ne­maß­nah­men kon­se­quent fort­zu­füh­ren“, so Steinert-Neuwirth.

City-Linie: Pro­be­be­trieb wird ver­län­gert, neu­er Kurzstreckentarif

Der seit Janu­ar lau­fen­de Pro­be­be­trieb der Kli­nik-Linie wird um ein wei­te­res Jahr ver­län­gert, außer­dem wird ein Kurz­strecken­ta­rif als Grund­la­ge einer kosten­lo­sen Nut­zung ein­ge­führt. Die­sen Beschluss hat der Stadt­rat in sei­ner Sit­zung am Don­ners­tag gefasst.

Die Klein­bus­li­nie, die den Groß­park­platz mit der nörd­li­chen Alt­stadt und den Uni­ver­si­täts­kli­ni­ken ver­bin­det, ver­bes­sert ins­be­son­de­re die Erreich­bar­keit der Alt­stadt und der Kli­ni­ken bei einem attrak­ti­ven 10-Minu­ten-Takt. Da die Inbe­trieb­nah­me im Janu­ar wäh­rend der Pan­de­mie (Beschrän­kun­gen all­ge­mein und ein­ge­schränk­te Besuchs­re­ge­lun­gen Kli­ni­ken) und der Öffent­li­che Per­so­nen­nah­ver­kehr ins­ge­samt einen hohen Fahr­gast­rück­gang ver­zeich­ne­te, ist eine Eva­lua­ti­on der­zeit noch nicht aus­sa­ge­kräf­tig. Eine Teil­aus­wer­tung soll die­sen Herbst erfolgen.

Zum 1. Janu­ar 2022 wird ein kosten­lo­ser Kurz­strecken­ta­rif (Preis­stu­fe K VGN-Tarif) für den Gel­tungs­be­reich der Kli­nik-Linie ein­ge­führt. Zwi­schen allen Hal­te­stel­len die­ses Berei­ches und für alle Lini­en, die dort ver­keh­ren, erhal­ten Fahr­gä­ste im Bus ein Ticket ohne Eigen­be­tei­li­gung. Die Min­der­ein­nah­men wer­den gemäß der jeweils gel­ten­den VGN-Tari­fe gemäß der Preis­stu­fe K von der Stadt Erlan­gen ausgeglichen.„Neben einer deut­li­chen Attrak­ti­vi­täts­stei­ge­rung der Innen­stadt soll damit ein Bei­trag zum Kli­ma­schutz und zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät gelei­stet wer­den“, sag­te Ober­bür­ger­mei­ster Flo­ri­an Janik.

Die Maß­nah­me ist als Teil des Gesamt­ver­kehrs­kon­zep­tes der Innen­stadt unter ande­rem mit dem Park­raum­kon­zept ver­knüpft, teil­te das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en mit. Das neue Ange­bot wird schritt­wei­se zunächst für den Bereich der Kli­nik-Linie und alle Lini­en, die in die­sem Bereich ver­keh­ren, eingeführt.Eine Erwei­te­rung des kosten­lo­sen Ange­bots ist für die City-Linie vor­ge­se­hen. Vor­aus­sicht­lich Anfang 2023 wird sie in Betrieb genom­men und mit umwelt­freund­li­chen Elek­tro­bus­sen durch einen Ring­li­ni­en­be­trieb auch den süd­li­chen Teil der Innen­stadt erschlie­ßen. „Es ist vor­ge­se­hen, das kosten­lo­se Ange­bot ent­spre­chend des Umgriff der City-Linie und der dar­in ver­keh­ren­den Lini­en zu erwei­tern“, sag­te Pla­nungs- und Bau­re­fe­rent Josef Weber.

Das Vor­ha­ben soll auch in die Kon­zep­te der bereits begon­ne­nen Fort­schrei­bung des Nah­ver­kehrs­pla­nes Erlan­gen 2022 bis 2027 einfließen.

Alko­hol­ver­bot auf Alt­städ­ter Kir­chen­platz ausgeweitet

Auf Grund­la­ge der 13. Baye­ri­schen Infek­ti­ons­schutz­maß­nah­men­ver­ord­nung hat die Stadt Erlan­gen die Gel­tungs­be­rei­che für das Alko­hol­kon­sum­ver­bot erwei­tert. Ab sofort gehört auch der Alt­städ­ter Kir­chen­platz zu die­sem Gel­tungs­be­reich. Die neue All­ge­mein­ver­fü­gung ist in einer Son­der­aus­ga­be des Amts­blat­tes „Die amt­li­chen Sei­ten“ (Nr. 14 A, 23. Juli 2021, www​.erlan​gen​.de/​das) abgedruckt.

Wei­ter­hin gilt das Alko­hol­ver­bot an den bis­he­ri­gen Orten (20:00 bis 6:00 Uhr) an der Schwa­bach­an­la­ge samt Frei­zeit­an­la­ge am Bür­ger­mei­ster­steg, am Boh­len­platz sowie im Bereich der Fuß­gän­ger­zo­ne (Nürn­ber­ger Stra­ße, begin­nend Ecke Sedan-/Nürn­ber­ger Stra­ße, Bes­ik­t­as­platz, Güter­hal­len­stra­ße zwi­schen Güter­bahn­hof- und Hen­ke­stra­ße, Haupt­stra­ße, begin­nend Ecke Güter­hal­len­stra­ße, Unte­re Karl­stra­ße, Cal­vin­stra­ße, Huge­not­ten­platz, Bus­bahn­hof, Bahn­hof­platz, Richard-Wag­ner-Stra­ße, Schloß- und Markt­platz, Haupt­stra­ße, endend Ecke Was­ser­turm-/Heu­waag­stra­ße). Für Flä­chen, die in der Fuß­gän­ger­zo­ne für die Außen­ga­stro­no­mie aus­ge­wie­sen sind, gilt das Alko­hol­ver­bot nicht. Info: www​.erlan​gen​.de/​c​o​r​ona

Bür­ger­be­tei­li­gung zur Umge­stal­tung der Housing Area-Straßenräume

Die Umge­stal­tung der öffent­li­chen Stra­ßen­räu­me in der Housing Area ist The­ma einer Bür­ger­be­tei­li­gungs-Ver­an­stal­tung am Diens­tag, 27. Juli, um 18:00 Uhr am Treff­punkt Röthel­heim­park (Schenk­stra­ße 111). Dazu lädt das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en mit der EGL GmbH – Ent­wick­lung und Gestal­tung von Land­schaft ein.

Die Housing Area befin­det sich im Sozia­le Stadt-Gebiet Erlan­gen-Süd­ost. Das Inte­grier­te Städ­te­bau­li­che Ent­wick­lungs­kon­zept (ISEK) Erlan­gen-Süd­ost defi­niert das Pro­jekt „Moder­ni­sie­rung, neu­er Wohn­raum und Wohn­um­feld­ver­bes­se­rung Housing-Area“ als eines der wich­ti­gen Schlüs­sel­pro­jek­te. In die­sem Zuge ist auch die Umge­stal­tung des öffent­li­chen Stra­ßen­raums geplant. Dabei ist das Ziel, einen hoch­wer­ti­gen, inno­va­ti­ven und attrak­ti­ven öffent­li­chen Raum zu schaf­fen. Wie soll der Stra­ßen­raum in Zukunft aus­se­hen? Wel­che Belan­ge sol­len Berück­sich­ti­gung fin­den? Dazu dür­fen Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ihre Anre­gun­gen und Ideen einbringen.

Ent­spre­chend der aktu­ell gel­ten­den Hygie­ne­be­stim­mun­gen wer­den die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer gebe­ten, auf Mas­ke und Abstand zu ach­ten. Info: www​.erlan​gen​.de/​s​t​a​d​t​e​r​n​e​u​e​r​ung.

Zweck­ver­band Stadt-Umland-Bahn: Ver­bands­aus­schuss und ‑ver­samm­lung tagen

Zu ihren näch­sten öffent­li­chen Sit­zun­gen kommt der Ver­bands­aus­schuss und die Ver­bands­ver­samm­lung des Zweck­ver­bands Stadt-Umland-Bahn (StUB) am Diens­tag, 27. Juli, ab 14:30 Uhr im Rat­haus zusam­men. Haupt­the­men der Sit­zun­gen sind u.a. Beschlüs­se über die StUB-Tras­se im nörd­li­chen Ten­nen­lo­he und die Strecken­füh­rung in Büchen­bach vor und im Bereich des Rudelt­plat­zes. Dar­über hin­aus steht in der Ver­bands­ver­samm­lung eine Sat­zungs­än­de­rung an. Mit ihr soll es dem Zweck­ver­band zukünf­tig mög­lich sein, auch die Pla­nung von Park+Ride-Anlagen über­neh­men zu können.

Sper­rung in der Nürn­ber­ger Stra­ße ab 30. Juli

Die Nürn­ber­ger Stra­ße ist ab Sams­tag, 30. Juli, zwi­schen der Beet­ho­ven- und der Bau­hof­stra­ße gesperrt. Wie das städ­ti­sche Refe­rat für Pla­nen und Bau­en mit­teilt, fin­den dort durch die Erlan­ger Stadt­wer­ke Fern­wär­me­ver­le­gungs­ar­bei­ten statt. Bis vor­aus­sicht­lich Frei­tag, 10. Sep­tem­ber, dau­ert die Sperrung.

Im Zuge die­ser Voll­sper­rung und unter Aus­nut­zung der sich dar­aus erge­ben­den Syn­er­gie­ef­fek­ten soll auch die Fahr­bahn­in­stand­set­zung für die­sen Abschnitt durch­ge­führt wer­den. Ab dem 5. August fin­den des­halb auch noch Stra­ßen­bau­ar­bei­ten statt, dann aber in nörd­li­cher Rich­tung bis zur Sedan­stra­ße. Die Umlei­tung ist jeweils aus­ge­schil­dert. Info: www​.erlan​gen​.de/​v​e​r​k​ehr.