Cobur­ger City­ma­nage­ment bie­tet After-Work-Shop­ping „Drau­ßen vor der Tür“

Die Cobur­ger Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te haben wie­der geöff­net, die Inzi­den­zen sind sta­bil nied­rig und Leben kehrt in die Cobur­ger Innen­stadt zurück. Zeit, für das City­ma­nage­ment der Pro­jekt­grup­pe Stadt­ma­cher die Gele­gen­heit beim Schop­fe zu packen und dem gebeu­tel­ten Ein­zel­han­del Mög­lich­kei­ten zu bie­ten Umsät­ze zu gene­rie­ren. Einzelhändler:innen und Gastronom:innen haben durch­ge­hal­ten und mit krea­ti­ven Ideen ver­sucht, der Cobur­ger Bevöl­ke­rung die Zeit zuhau­se ein biss­chen erträg­li­cher zu machen.
Das gehört belohnt.

Coburger AfterWorkShopping: Teilnehmende Unternehmen

Cobur­ger After-Work-Shop­ping: Teil­neh­men­de Unternehmen

In den näch­sten vier Mona­ten bis ein­schließ­lich Sep­tem­ber wird es an einem Don­ners­tag pro Monat ein klei­nes, aber fei­nes After-Work-Shop­ping im Rah­men der Kam­pa­gne „Coburg – hier bin ich rich­tig“ geben. An die­sem Tag öff­nen zahl­rei­che Geschäf­te bis 20:00 Uhr und man kann die Innen­stadt bis in die Abend­stun­den genie­ßen. Nach 20:00 Uhr steht dann natür­lich die Cobur­ger Gastro­no­mie in den Start­lö­chern und freut sich auf Besucher.

Das erste After-Work-Shop­ping, am Don­ners­tag 24.06. steht unter dem Mot­to „Drau­ßen vor der Tür“ und bie­tet dem Cobur­ger Ein­zel­han­del die Mög­lich­keit, ihre Ver­kaufs­flä­che von 16:00 bis 20:00 Uhr nach drau­ßen zu ver­le­gen. So kön­nen eini­ge Über­hän­ge oder beson­de­re Pro­duk­te in den Fokus gestellt wer­den und die Stadt erhält ein wenig Flohmarktcharakter.

Der Han­del ist froh, dass er end­lich wie­der Kun­den emp­fan­gen darf und eini­ge Geschäf­te haben lie­be­vol­le Aktio­nen für ihre Kunden:innen vorbereitet.

Die klei­nen, inha­ber­ge­führ­ten Geschäf­te ver­kau­fen mit viel Herz­blut, machen Coburg beson­ders und geben der Stadt ihr Gesicht. Wenn Coburg lebens- und lie­bens­wert blei­ben soll, braucht der Han­del Kunden:innen und deren Unter­stüt­zung. Es gibt in Coburg rund 200 Ein­zel­han­dels­ge­schäf­te und 120 Gastro­no­mie­be­trie­be und das soll auch so bleiben!