End­lich! Das 1.SKZ Forch­heim trai­niert wie­der im Dojo

Es geht wieder los - Foto: Hans Rosemann

Es geht wie­der los – Foto: Hans Rosemann

Nach­dem sich die Inzi­den­zen im Land­kreis Forch­heim beharr­lich nach unten ent­wickelt haben, konn­ten die Kara­te­kas von 1.SKZ Forch­heim seit ver­gan­ge­ner Woche wie­der im eige­nen Dojo(jap. Trai­nings­raum) ihren gelieb­ten Sport ausüben.

Nach über 200 online Trai­nings­ein­hei­ten, die von den Forch­hei­mer Trai­nern ihren Mit­glie­dern im letz­ten hal­ben Jahr ange­bo­ten wur­den, war die Freu­de groß, end­lich wie­der die Sport­freun­de in echt sehen zu können

Die ersten waren die Kara­te Kids die mit ihrem Trai­ner Hans Rose­mann wie­der auf der Tatami(jap. Wett­kampf­mat­te) ste­hen durf­ten und das lang her­bei gesehn­te erste gemein­sa­me Trai­ning zu erleben.

Am fol­gen­den Tag war der Chef­trai­ner Dr. Oli­ver Schna­bel mit den Erwach­se­nen im Dojo und auch hier gab ein herz­li­ches Wie­der­se­hen und eine stim­mungs­vol­le Trainingseinheit.

In die­ser Situa­ti­on zeigt sich mehr als deut­lich wie wert­voll eige­ne Trai­nings­räu­me sind, denn die Forch­hei­mer muss­ten nicht dar­auf war­ten, bis die Schul­sport­hal­len wie­der geöff­net wur­den, son­dern konn­ten unmit­tel­bar nach­dem der Sport­be­trieb durch das Land­rats­amt frei­ge­ge­ben wur­de, ins Trai­ning einsteigen.

Der ban­ge Blick wird aber wei­ter­hin auf die Coro­na Zah­len gerich­tet sein, in der Hoff­nung dass sich der der­zei­ti­ge Trend nicht wie­der umkehrt.