Sel­ber Wöl­fe: Erste Ver­än­de­run­gen im Wolfsrudel

Felix LInden verlässt die Wölfe. Foto: Mario Wiedel
Felix LInden verlässt die Wölfe. Foto: Mario Wiedel

Die Kader­pla­nun­gen für die kom­men­de DEL2- Sai­son bei den Sel­ber Wöl­fen lau­fen auf Hochtouren

Unse­re Sel­ber Wöl­fe haben gera­de mit dem Deut­schen Ober­li­ga Mei­ster­ti­tel und dem sport­li­chen Auf­stieg in die DEL2 Gro­ßes voll­bracht. Ein wich­ti­ger Fak­tor war hier­für eine abso­lut intak­te Mann­schaft. Trotz des rie­si­gen Erfolgs wird es für die kom­men­de Spiel­zeit in der DEL2 Ver­än­de­run­gen im Kader geben müs­sen, um ein kon­kur­renz­fä­hi­ges Team aufs Eis brin­gen zu kön­nen. Die ersten Abgän­ge ste­hen nun fest.

Felix Lin­den zieht es weg

Ver­tei­di­ger Felix Lin­den, der erst zu Beginn der abge­lau­fe­nen Sai­son ins Fich­tel­ge­bir­ge gewech­selt war, hat den Ver­ant­wort­li­chen mit­ge­teilt, dass er sich zur Spiel­zeit 2021/2022 einem ande­ren Ver­ein anschlie­ßen wird. Der 27-Jäh­ri­ge, der schon für Weiß­was­ser und Bay­reuth in der DEL2 auf­ge­lau­fen ist, wäre sicher­lich ein Kan­di­dat für eine Ver­trags­ver­län­ge­rung bei unse­ren Sel­ber Wöl­fen gewesen.

Quar­tett erhält kein Vertragsangebot

Das Wolfs­ru­del ver­las­sen wer­den hin­ge­gen, weil sie kein neu­es Ver­trags­an­ge­bot erhal­ten, Jan Joseph Mann­chen, Sam Ver­elst, Maxi­mi­li­an Otte und Carl Zim­mer­mann. Alle vier Spie­ler haben maß­geb­lich zum Erfolg in die­ser Sai­son bei­getra­gen, sich durch ihren Ein­satz als auch ihre Lei­stung ver­dien­ter­ma­ßen ihren Platz in den Geschichts­bü­chern des VER­eins gesi­chert und wer­den in Zukunft sicher­lich immer wie­der gern gese­he­ne Gäste im Sel­ber Vor­werk sein.

Drei Kufen­cracks mit lau­fen­dem Vertrag

Lau­fen­de Ver­trä­ge, die auch für die DEL2 Gül­tig­keit haben, besit­zen Bene­dikt Böh­rin­ger, Richard Gel­ke sowie Feo­dor Boiarchinov.

Der VER Selb e.V. bedankt sich recht herz­lich bei allen abge­hen­den Spie­lern für ihren uner­müd­li­chen Ein­satz und wünscht ihnen für die Zukunft alles Gute sowie maxi­ma­len sport­li­chen Erfolg!