FCE Bam­berg: Neu­er Trai­ner Juli­an Kol­beck im Gespräch

Symbolbild Fussball

FCE „arbei­tet nach­hal­tig und han­delt professionell“

Mit Juli­an Kol­beck steht in der neu­en Sai­son der Fuß­ball Bay­ern­li­ga ein neu­er Trai­ner an der Sei­ten­li­nie des FC Ein­tracht Bam­berg. Bevor die Spie­ler um Kapi­tän Marc Reisch­mann auf die Kom­man­dos des neu­en Übungs­lei­ters hören, gibt Juli­an Kol­beck Auskunft:

Nach den ersten Wochen der Zusam­men­ar­beit mit den Ver­ant­wort­li­chen des FC Ein­tracht Bam­berg ist der FCE .…. „ein sehr sym­pa­thi­scher Ver­ein. Aber er ist auch struk­tu­riert, ziel­ori­en­tiert, nach­hal­tig und arbei­tet und han­delt professionell.“

In den ersten Wochen seit Bekannt­wer­den, neu­er Trai­ner beim FCE zu wer­den, hat ihn beson­ders über­rascht, .…. „wie stark der Bezug und die Iden­ti­fi­ka­ti­on zur Stadt und der Regi­on ist, was mir natür­lich sehr gut gefällt.“

Mit dem neu­en Co-Trai­ner und FCE Urge­stein Seba­sti­an Schnugg .… „wer­de ich ein sehr gutes Trai­ner­ge­spann bil­den und mit viel Freu­de eine tol­le Mann­schaft über­neh­men. Nicht zu ver­ges­sen das gesam­te Team um die Mann­schaft her­um!“ Soll­te die aktu­el­le Sai­son fort­ge­führt wer­den, .…. „.drücke ich die Dau­men und wer­de die Spie­le gespannt verfolgen.“

Wird die aktu­el­le Sai­son abge­bro­chen, … „hal­te ich das für durch­aus sinn­voll, da ein Spiel­be­trieb unter den Vor­aus­set­zun­gen und in die­ser Kür­ze hohe Bela­stun­gen für Spie­ler und Trai­ner nach sich zie­hen wür­de. Was auch bedeu­tet, dass eine hohe Ver­let­zungs­ge­fahr für die Spie­ler besteht.“ Der bis­he­ri­ge Kader für die neue Sai­son ist .… „sehr talen­tiert. Und sowohl sport­lich, als auch cha­rak­ter­lich auf hohem Niveau.“ Grund­sätz­lich ist die Bay­ern­li­ga Nord .… „stark und aus­ge­gli­chen. Dabei kann Jeder Jeden schla­gen.“ Der Schwer­punkt der Arbeit beim FC Ein­tracht Bam­berg ist, .… „mit einem Top-Team auf und neben dem Platz attrak­ti­ven, lei­den­schaft­li­chen und erfolg­rei­chen Fuß­ball zei­gen und jeden ein­zel­nen Spie­ler bes­ser zu machen.“