MdB Anet­te Kram­me unter­stützt die Bay­reu­ther Bewer­bung zum Bun­des­pro­gramm „Modell­pro­jek­te Smart Cities“

Anette Kramme © Susie Knol
Anette Kramme © Susie Knol

Mit einem sehr inno­va­ti­ven und krea­ti­ven Kon­zept hat sich die Stadt Bay­reuth für das Bun­des­pro­gramm „Modell­pro­jek­te Smart Cities: Stadt­ent­wick­lung und Digi­ta­li­sie­rung“ bewor­ben. „Mit Büh­ne frei für ein smAR­Tes Bay­reuth haben die Ver­ant­wort­li­chen um zwei­ten Bür­ger­mei­ster und Kul­tur­re­fe­rent Bene­dikt Steg­may­er ein span­nen­des Kon­zept ent­wickelt, das die Kul­tur in den Vor­der­grund stellt, vie­le wich­ti­ge Aspek­te der Digi­ta­li­sie­rung aber nicht aus den Augen ver­liert“, erklärt die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD, Bayreuth).

„Ich unter­stüt­ze die­ses Vor­ha­ben sehr und habe mich daher sowohl an den zustän­di­gen Bericht­erstat­ter der SPD-Bun­des­tags­frak­ti­on Bern­hard Dal­drup als auch Innen­mi­ni­ster Horst See­ho­fer gewandt mit der Bit­te, den Antrag der Stadt Bay­reuth eben­falls zu unter­stüt­zen“, so Kram­me wei­ter. Die ober­frän­ki­sche Regie­rungs­haupt­stadt Bay­reuth ist bekannt als die Stadt Richard Wag­ners und die jähr­lich statt­fin­den­den Fest­spie­le. Die 76.000 ein­woh­ner­star­ke Uni­ver­si­täts­stadt hat zudem mit dem Mark­gräf­li­chen Opern­haus ein Welt­kul­tur­er­be vor­zu­wei­sen, das Besu­che­rin­nen und Besu­cher aus aller Welt anlockt.

Um auch in Zukunft ein Bei­spiel für eine resi­li­en­te und nach­hal­ti­ge Kul­tur­stadt mit einer leb­haf­ten und lebens­wer­ten Innen­stadt zu sein, will die Stadt mit der Digi­tal­stra­te­gie neue Wege gehen. Es wird Hand in Hand mit dem Land­kreis Bay­reuth gear­bei­tet und auch die Uni­ver­si­tät Bay­reuth wird sowohl räum­lich als auch in allen Pro­jekt­grup­pen als Koope­ra­ti­ons­part­ner, Ideen­ge­ber und Kor­rek­tor ein­ge­bun­den. Auch die Bür­ger­schaft soll nicht außen vor blei­ben, son­dern viel­mehr zur Mit­ar­beit auf­ge­for­dert werden.