Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 25.03.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Wild­un­fall im Cobur­ger Stadtgebiet

COBURG. Ein Sach­scha­den von mehr als 1.000 Euro ent­stand am Mitt­woch­nach­mit­tag bei einem Zusam­men­stoß zwi­schen einem Auto und einem Reh im Wirtsgrund.

Ein 51-jäh­ri­ger Cobur­ger befuhr um 16:50 Uhr mit sei­nem Mer­ce­des den Wirts­grund. Einem Reh, das völ­lig uner­war­tet vor dem Fahr­zeug auf die Stra­ße sprang, konn­te der Cobur­ger nicht mehr aus­wei­chen und stieß mit dem Tier zusam­men. Das Reh ver­en­de­te an der Unfall­stel­le und muss­te vom Jagd­päch­ter ent­sorgt wer­den. Die Cobur­ger Poli­zi­sten nah­men einen Wild­un­fall auf.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Coburg

Mit fah­ren­der Küche im Drogenrausch

A 73 – Ebers­dorf bei Coburg. Gegen 22.30 Uhr ging bei der Poli­zei die Mit­tei­lung ein, dass auf der A 73 in Fahrt­rich­tung Suhl ein Pkw, von des­sen Anhän­ger die Sei­ten­wand geöff­net wäre, unter­wegs sei. Das Gespann, bestehend aus einem Mitsu­bi­shi Gelän­de­wa­gen und einer mobi­len Anhän­ger­kü­che, konn­te kurz dar­auf auf­ge­nom­men und an der Anschluss­stel­le Ebers­dorf einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den. Die Beam­ten der Auto­bahn­po­li­zei Coburg konn­ten am Anhän­ger jedoch kei­ne Män­gel fest­stel­len, aller­dings fiel ihnen auf, dass der 34jährige Fahr­zeug­füh­rer offen­bar unter dem Ein­fluss von Betäu­bungs­mit­teln stand. Ein Dro­gen­vor­test bestä­tig­te die Ver­mu­tung, wes­halb die Wei­ter­fahrt unter­sagt wur­de. Ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen der Teil­nah­me am Stra­ßen­ver­kehr unter Dro­gen­ein­fluss wur­de eingeleitet.

Rasen­de Duca­ti im Stadtgebiet

Coburg. Die Ver­kehrs­po­li­zei Coburg führ­te am gest­ri­gen Mitt­woch in der Lau­ter Stra­ße eine Geschwin­dig­keits­mes­sung durch. Gegen 12 Uhr pas­sier­te die­se ein Motor­rad jen­seits der Fahr­ver­bots­gren­ze. Um ein gerichts­ver­wert­ba­res Ver­fah­ren zu gewähr­lei­sten, begab sich eine Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei auf die Suche nach dem Fahr­zeug bzw. des­sen Fah­rer. Wenig spä­ter konn­te die Duca­ti im Stadt­ge­biet von Coburg auf­ge­nom­men und einer Kon­trol­le unter­zo­gen wer­den. Dem 39jährigen Fah­rer aus dem Land­kreis Coburg wur­de der Tat­vor­wurf eröff­net, den er schließ­lich auch ein­räum­te. Ihm erwar­tet neben einem saf­ti­gen Buß­geld noch ein Monat Fahrverbot.

Ticken­de Zeit­bom­be aus dem Ver­kehr gezogen

A 73 – Bad Staf­fel­stein. Gegen 9 Uhr fiel den Beam­ten der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Coburg auf der A 73 im Bereich von Bad Staf­fel­stein ein Sat­tel­zug aus der Tür­kei auf. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le muss­ten sie eine Rei­he von Ver­stö­ßen und Sicher­heits­män­gel fest­stel­len, wes­halb die Wei­ter­fahrt unter­sagt wur­de. So stell­ten sie zum Bei­spiel fest, dass der 52jährige Fah­rer über­haupt nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis, die ihm zum Füh­ren des 38-Ton­ner berech­tig­te, war. Zudem wur­den mas­si­ve Ver­stö­ße gegen die Lenk- und Ruhe­zei­ten fest­ge­stellt, wes­halb der Fah­rer auch über­mü­det war. Als die Beam­ten dann den Sat­tel­zug näher in Augen­schein nah­men, stell­ten sie auch noch erheb­li­che Män­gel am Fahr­zeug fest. So waren zum Bei­spiel die Brems­schei­ben der Zug­ma­schi­ne mehr­fach geris­sen und stell­ten somit ein erheb­li­ches Ver­kehrs­ri­si­ko dar. Der Fah­rer und des­sen Fir­ma muss­ten auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft eine emp­find­li­che Sicher­heits­lei­stung hin­ter­le­gen. Die Ladung des Sat­tel­zu­ges konn­te erst aus­ge­lie­fert wer­den, nach­dem ein Fah­rer mit einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis ein­ge­trof­fen und die Brem­sen am Lkw repa­riert wurden.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Hof

Schu­he von Lade­flä­che geklaut

A9/​Berg.- Ein 33-jäh­ri­ger Fah­rer eines Sat­tel­zugs aus der Polen muss­te am 24.03.2021, gegen acht Uhr fest­stel­len, dass in der Nacht zuvor die Pla­ne sei­nes Sat­tel­an­hän­gers bei einer Ruhe­pau­se auf einem Park­platz an der A6 von einem unbe­kann­ten Täter ange­gan­gen wurde.

Der Mann war an der Tank­stel­le der Rast­an­la­ge „Fran­ken­wald“ vor­ge­fah­ren und stell­te hier nach dem Tank­vor­gang meh­re­re Schlit­ze in der Pla­ne sei­nes Sat­tel­an­hän­gers fest.

Die ver­stän­dig­te Strei­fe der Hofer Auto­bahn­po­li­zei atte­stier­te dem Sat­tel­zug einen nächt­li­chen Angriff eines „Pla­nen­schlit­zers“. Wäh­rend an der Pla­ne ein Sach­scha­den von über fünf Hun­dert Euro ent­stand, hielt sich indes die Beu­te in Grenzen.

Zwei Paar Schu­he, Grö­ße 40, fehl­ten nach Über­prü­fung der Ladung.

Die Beam­ten führ­ten eine Spu­ren­si­che­rung durch und nah­men eine Straf­an­zei­ge gegen „Unbe­kannt“ auf.

Geschwin­dig­keits­mes­sung

B289/​Schwarzenbach a. d. Saa­le.- Die Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on aus Hof führ­te am 24.03.2021 in den Nach­mit­tags­stun­den eine fünf stün­di­ge Geschwin­dig­keits­mes­sung auf der B289 in einem auf 50 km/​h beschränk­ten Abschnitt bei Schwarzenbach/​Saale durch.

Von 1154 erfass­ten Fahr­zeu­gen waren 53 zu bean­stan­den. Die Mehr­zahl, näm­lich 45 davon, kom­men mit einem „Blau­en Auge“ davon und müs­sen nur eine Ver­war­nung bezah­len. Bei acht Tem­po­sün­dern war der Ver­stoß hin­ge­gen so hef­tig, dass eine Buß­geld­an­zei­ge fäl­lig wird. In dem Fall eines 35-jäh­ri­gen Tem­po­sün­ders aus dem Hofer Land wird auch ein Fahr­ver­bot noch ver­hängt wer­den. Er war mit sei­nem Hyun­dai mit 86 km/​h unter­wegs, als es blitzte.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Golf-Fah­re­rin leicht verletzt

Kro­nach: Am Mitt­woch­nach­mit­tag gegen 12:55 Uhr kam es auf dem mehr­spu­rig aus­ge­bau­ten Teil­stück der B 173, Höhe DM-Markt, zu einem Auf­fahr­un­fall mit Per­so­nen­scha­den. Ein Fahr­zeug des Ret­tungs­dien­stes befuhr die Bun­des­stra­ße in Rich­tung Nor­den und muss­te auf­grund Ver­kehr­rück­staus bis zum Still­stand abbrem­sen. Eine dem Fahr­zeug nach­fol­gen­de Golf-Fah­re­rin erkann­te die Situa­ti­on zu spät und fuhr auf den Ret­tungs­wa­gen hin­ten auf. Durch das Aus­lö­sen der Front-Air­bags wur­de die 62-Jäh­ri­ge leicht am Unter­arm ver­letzt. An ihrem Pkw ent­stand Sach­scha­den in Höhe von rund 4000,- Euro. Der Scha­den am Ret­tungs­fahr­zeug beläuft sich auf etwa 2000,- Euro. Das Fahr­zeug der Unfall­ver­ur­sa­che­rin muss­te abge­schleppt werden.

Rent­ner bei Lei­ter­sturz verletzt

Kro­nach: Die Poli­zei Kro­nach muss­te am Mitt­woch­vor­mit­tag zu einem Lei­ter­sturz in die Indu­strie­stra­ße aus­rücken. Ein 75-jäh­ri­ger Mann war gegen 08:50 Uhr auf eine Klapp­lei­ter gestie­gen, um eine Glas­schei­be aus­zu­tau­schen. Dabei stürz­te der Mann aus ca. 80cm Höhe zu Boden und zog sich eine Torax­prel­lung, sowie einen Ober­schen­kel­hals­bruch zu. Der Ver­letz­te wur­de mit dem Ret­tungs­dienst ins Kli­ni­kum Kulm­bach gebracht. Fremd­ver­schul­den ist nach poli­zei­li­chen Erkennt­nis­sen als Unfall­ur­sa­che auszuschließen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Van­da­lis­mus an Auto

KULM­BACH. Wesent­lich teu­rer als geplant ent­wickel­te sich der Super­markt­ein­kauf für eine 39-jäh­ri­ge Kulm­ba­che­rin am Don­ners­tag­mit­tag. Wäh­rend sie sich im Lebens­mit­tel­markt auf­hielt, zer­kratz­te ein bis­lang unbe­kann­ter groß­flä­chig ihr Auto.

Am Don­ners­tag kurz nach 12:00 Uhr mit­tags park­te die Frau ihren grau­en VW Touran (berech­tigt und unbe­schä­digt) auf einem Behin­der­ten­park­platz vor dem Lidl-Ver­brau­cher­markt am Kreuz­stein. Als sie nur rund 30 Minu­ten spä­ter zu ihrem Wagen zurück kehr­te, muss­te sie fest­stel­len, dass ein bis­lang unbe­kann­ter Van­da­le die Heck­klap­pe ihres VW groß­flä­chig mit Krat­zern ver­un­stal­tet und dadurch einen Sach­scha­den von rund 500 Euro ange­rich­tet hat­te. Der Täter ent­kam zunächst uner­kannt, die Poli­zei Kulm­bach hat die Ermitt­lun­gen wegen Sach­be­schä­di­gung auf­ge­nom­men. In dem Zusam­men­hang bit­ten die Beam­ten um Hin­wei­se aus der Bevöl­ke­rung. Wem im frag­li­chen Zeit­raum ver­däch­ti­ge Per­so­nen vor dem Lidl-Markt auf­ge­fal­len sind oder wer Hin­wei­se zum bis­lang unbe­kann­ten Täter geben kann, wird gebe­ten, sich unter Tel.: 09221/6090 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Marktredwitz

Del­le und Krat­zer in Stoß­stan­ge – Zeu­gen gesucht

Markt­red­witz – Am gest­ri­gen Mitt­woch ereig­ne­te sich, ersten Erkennt­nis­sen zufol­ge, gegen 17:15 Uhr, auf dem Park­platz eines Ver­brau­cher­markts in der Jean-Paul-Stra­ße ein Ver­kehrs­un­fall, bei dem ein dort gepark­ter, schwar­zer Pkw, Audi, A6, ange­fah­ren wur­de. Augen­schein­lich fuhr ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer mit einem eben­falls bis dato unbe­kann­ten Fahr­zeug gegen das Heck des Audi. An der hin­te­ren Stoß­stan­ge des Audi waren Krat­zer und eine klei­ne Del­le fest­stell­bar. Der hier­durch ent­stan­de­ne Sach­scha­den an dem Audi beläuft sich auf geschätz­te 300,- Euro. Aktu­ell ermit­telt die Poli­zei Markt­red­witz in die­sem Fall noch gegen Unbe­kannt, unter ande­rem wegen eines Ver­ge­hens des uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort. Zeu­gen die in die­ser Ange­le­gen­heit sach­dien­li­che Hin­wei­se geben kön­nen, wer­den daher gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09231/9676–0 bei der Poli­zei Markt­red­witz zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Münchberg

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­sta­ti­on Rehau

Auto­rä­der aus Kel­ler gestohlen

Schwar­zen­bach an der Saa­le.- Ver­mut­lich im Lau­fe der letz­ten drei Wochen ent­wen­de­ten unbe­kann­te Täter aus einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Karl­stra­ße einen kom­plet­ten Räder­satz für Pkws der Mar­ke Seat. Die Unbe­kann­ten dran­gen auf unbe­kann­te Art und Wei­se in das Wohn­an­we­sen ein, bra­chen im Kel­ler ein Schloss auf und nah­men die vier Räder mit. Beim Abtrans­port wur­de ver­mut­lich ein grö­ße­res Fahr­zeug ver­wen­det. Der Ent­wen­dungs­scha­den beträgt etwa 3.000 Euro. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den beträgt etwa 10 Euro. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­sta­ti­on Rehau unter 09283/8600 entgegen.

Nach Zusam­men­stoß geflüchtet

Reg­nitz­losau.- Am Mitt­woch zur Mit­tags­zeit fuhr ein 31-jäh­ri­ger Lkw-Fah­rer von der Auto­bahn kom­mend, auf der Kreis­stra­ße 42 Rich­tung Neu­tau­per­litz. Plötz­lich bog ein VW Craf­ter von Vier­schau kom­mend nach links auf die Kreis­stra­ße ein, ohne die Vor­fahrt des Lkws der Mar­ke Ive­co zu beach­ten. Dem Lkw-Fah­rer gelang es einen hef­ti­gen Zusam­men­stoß durch eine Voll­brem­sung und Aus­wei­chen nach rechts zu ver­mei­den, die bei­den Fahr­zeu­ge streif­ten jedoch noch leicht anein­an­der, der Lkw kam von der Fahr­bahn ab und steif­te ein Ver­kehrs­zei­chen sowie einen Leit­pfo­sten. Der Fah­rer des VW fuhr ein­fach wei­ter, ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern. Da der Lkw-Fah­rer das Kenn­zei­chen des flüch­ti­gen Fahr­zeu­ges notiert hat­te, konn­ten die Poli­zei­be­am­ten der Poli­zei­sta­ti­on Rehau den flüch­ti­gen VW-Fah­rer schnell ermit­teln. Der älte­re Mann aus Reg­nitz­losau gab an, von dem Unfall­ge­sche­hen nichts bemerkt zu haben. Es ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 700 Euro. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se nie­mand. Die Poli­zei­sta­ti­on Rehau ermit­telt nun wegen Verkehrsunfallflucht.

Poli­zei­in­spek­ti­on Wunsiedel

Sat­tel­zug kommt über den Mittelstreifen

Wun­sie­del – Am Mitt­woch um 08.20 Uhr war ein 36-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Ford Mon­deo auf der Staats­stra­ße 2177 von Wun­sie­del in Rich­tung Brück­las unter­wegs. Kurz vor dem Wan­der­park­platz im Zeitel­moos muss­te er einem Sat­tel­zug aus­wei­chen, der ihm etwa einen Meter über dem Mit­tel­strei­fen auf sei­ner Fahr­spur ent­ge­gen­kam. Dabei kol­li­dier­te sein Pkw mit der rech­ten Leit­plan­ke, wodurch sei­ne gesam­te rech­te Fahr­zeug­sei­te ver­kratzt wur­de. Da der Sat­tel­zug­fah­rer nach dem Vor­fall wei­ter­fuhr, bit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Wun­sie­del unter der Tele­fon­num­mer 09232/99470 um Hin­wei­se auf den Sat­tel­zug, der einen Pla­nen­auf­bau und ein dun­kel­blau­es Füh­rer­haus hat­te. Die Repa­ra­tur­ko­sten am Ford Mon­deo belau­fen sich auf rund 10.000 Euro. Der Leit­plan­ken­scha­den schlägt mit etwa 100 Euro zu Buche.

Auto­fah­rer muss zur Blutentnahme

Wun­sie­del – Am Mitt­woch um 13.10 Uhr kon­trol­lier­te eine Poli­zei­strei­fe in der Win­ters­reu­ther Stra­ße einen 75-jäh­ri­gen Auto­fah­rer. Nach­dem die­ser nach Alko­hol roch, erfolg­te vor Ort ein Atem­al­ko­hol­test, der knapp unter der Ein-Pro­mil­le-Gren­ze lag, was zur Fol­ge hat­te, dass der Mann in ein Kran­ken­haus gebracht wur­de, um eine Blut­ent­nah­me durch­zu­füh­ren. Nach Vor­lie­gen des Ergeb­nis­ses der Blut­un­ter­su­chung wird sich zei­gen, mit wel­chen Kon­se­quen­zen der 75-Jäh­ri­ge rech­nen muss.

Musik­box ver­schwin­det aus Jugendzentrum

Wun­sie­del – In der Zeit zwi­schen dem 04.03.2021, 09.30 Uhr, und 08.03.2021, 14.00 Uhr, ver­schwand aus dem Jugend­zen­trum in der Horn­schuch­stra­ße eine graue Musik­box der Mar­ke JBL im Wert von 179 Euro. Wer kann Hin­wei­se auf den Ver­bleib der Box geben? Mit­tei­lun­gen nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Wun­sie­del unter der Tele­fon­num­mer 09232/99470 entgegen.