In Bay­reuth ent­fällt die nächt­li­che Ausgangssperre

Die Stadt Bay­reuth hat am heu­ti­gen Mitt­woch, 3. März, an sie­ben auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen den Sie­ben-Tage-Inzi­denz­wert von 100 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000 Ein­woh­ner unter­schrit­ten. Maß­geb­lich hier­für sind die vom Robert-Koch-Insti­tut (RKI) ver­öf­fent­lich­ten Zah­len. Daher ent­fällt ab Don­ners­tag, 4. März, 0.00 Uhr, die bis­lang gel­ten­de, vom Frei­staat Bay­ern für Städ­te und Land­krei­se mit erhöh­tem Infek­ti­ons­ge­sche­hen vor­ge­ge­be­ne nächt­li­che Aus­gangs­sper­re von 22 bis 5 Uhr.

„Dass die Rege­lung nun weg­fällt, ist ein posi­ti­ves Zei­chen für die Ent­wick­lung des Infek­ti­ons­ge­sche­hens in unse­rer Stadt. Damit kön­nen wir den Bay­reu­ther Bür­ge­rin­nen und Bür­gern wie­der ein klei­nes Stück Nor­ma­li­tät zurück­ge­ben“, so Ober­bür­ger­mei­ster Tho­mas Ebersberger.

Die Stadt­ver­wal­tung weist dar­auf hin, dass die Aus­gangs­sper­re wie­der in Kraft tre­ten muss, soll­te sich der 7‑Ta­ge-Inzi­denz­wert in den kom­men­den Tagen wie­der über den Schwel­len­wert von 100 bewegen.