Kli­ni­kum Bay­reuth: Gesund­heits­be­hör­den lockern Maßnahmen

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Kein all­ge­mei­ner Auf­nah­me­stopp mehr – Pen­del­qua­ran­tä­ne gelockert

Die Gesund­heits­be­hör­den lockern die Maß­nah­men für die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH: Die Pen­del­qua­ran­tä­ne wird für die Beschäf­tig­ten aller Sta­tio­nen und Berei­che ohne Aus­bruchs­ge­sche­hen am 3. Febru­ar (24 Uhr) been­det. Auf­nah­me- und Abver­le­gungs­stopp wer­den abgemildert.

In den Rege­lun­gen, die Ver­tre­ter des Lan­des­am­tes für Gesund­heit und Lebens­mit­tel­si­cher­heit, der Regie­rung von Ober­fran­ken, des zustän­di­gen Gesund­heits­am­tes, des Land­rats­am­tes sowie der Stadt Bay­reuth in einer Tele­fon­kon­fe­renz mit den Ver­ant­wort­li­chen der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH abstimm­ten, wird klar zwi­schen Berei­chen und Sta­tio­nen mit und ohne Aus­bruchs­ge­sche­hen unterschieden.

  1. Pen­del­qua­ran­tä­ne: Die seit dem 26. Janu­ar gel­ten­de Pen­del­qua­ran­tä­ne läuft für alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in Berei­chen und Sta­tio­nen ohne Aus­bruchs­ge­sche­hen mit dem 3. Febru­ar 2021 (24 Uhr) aus. Für Beschäf­tig­te in Sta­tio­nen mit noch aktu­el­len Coro­na-Infek­ti­ons­fäl­len wird die Pen­del­qua­ran­tä­ne am Stand­ort Hohe War­te bis ein­schließ­lich 5. Febru­ar 2021 und für den Stand­ort Kli­ni­kum bis zum 10. Febru­ar 2021 verlängert.
  2. Auf­nah­me­stopp: Nach der Abspra­che mit den Gesund­heits­be­hör­den gilt kein all­ge­mei­ner Auf­nah­me­stopp mehr. Die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH kehrt somit zu ihrer bis­he­ri­gen Pra­xis bei Pati­en­ten­auf­nah­men zurück. Das gilt in glei­cher Wei­se für die Medi­zi­ni­schen Ver­sor­gungs­zen­tren. Für Sta­tio­nen mit Aus­bruchs­ge­sche­hen prak­ti­ziert die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH, wie schon seit Beginn der Pan­de­mie, ein Auf­nah­me­ma­nage­ment mit Auf­nah­me­stopp, zunächst befri­stet bis zum 10. Febru­ar. Aus­ge­nom­men davon sind auf Coro­na posi­tiv gete­ste­te Pati­en­ten. Alle ande­ren Sta­tio­nen wer­den ab Mitt­woch, 3. Febru­ar 2021, unter Ein­hal­tung stren­ger Hygie­ne­maß­nah­men wie­der geöffnet.
  3. Abver­le­gungs­stopp: Die zuletzt getrof­fe­ne Rege­lung, dass zwei nega­ti­ve PCR-Tests in einem Zeit­ab­stand von 48 Stun­den Vor­aus­set­zung für eine Ent­las­sung der Patientin/​des Pati­en­ten sind, gilt wei­ter­hin für Sta­tio­nen mit Aus­bruchs­ge­sche­hen. Neu ist: Sta­tio­nen ohne Aus­brü­che ent­las­sen Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten nach Erhalt eines nega­ti­ven PCR-Tests.
  4. Tests der Mit­ar­bei­ter: An den täg­li­chen Anti­gen-Schnell­tests für pati­en­ten­nah Beschäf­tig­te und den wöchent­li­chen PCR-Tests für alle Mit­ar­bei­ter wird zunächst bis zum 10. Febru­ar festgehalten.