Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 21.01.2021

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Laden­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Am Mitt­woch­früh wur­de in einem Geschäft in der Hall­stadter Stra­ße eine 49-jäh­ri­ge Frau beim Dieb­stahl von FFP2-Mas­ken im Wert von knapp 3 Euro ertappt. Die Frau woll­te das Die­bes­gut ver­steckt in der Jacken­ta­sche aus dem Laden schmuggeln.

BAM­BERG. Zwei Män­ner im Alter von 22 und 23 Jah­ren hat­ten es am Mitt­woch­nach­mit­tag in einem Lebens­mit­tel­ge­schäft in der Luit­pold­stra­ße auf Lebens­mit­tel für knapp 15 Euro abge­se­hen. Sie wur­den vom Laden­de­tek­tiv bis zum Ein­tref­fen der Poli­zei festgehalten.

Kel­ler­ab­teil aufgebrochen

BAM­BERG. Am Diens­tag­früh wur­de fest­ge­stellt, dass ein Unbe­kann­ter die Schließ­vor­rich­tung eines Kel­ler­ab­teils in einem Mehr­fa­mi­li­en­haus in der Luit­pold­stra­ße abge­tre­ten hat­te. Im Kel­ler­raum wur­de zwar ein Kar­ton auf­ge­ris­sen, gestoh­len wur­de aller­dings nicht. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 10 Euro beziffert.

Kenn­zei­chen­dieb­stäh­le

BAM­BERG. Von einem Ford wur­de am Mitt­woch zwi­schen 07.35 Uhr und 11.40 Uhr am Hein­richs­damm in einer Park­ga­ra­ge das hin­te­re Kenn­zei­chen gestoh­len. Der Fahr­zeug­hal­te­rin ist dadurch ein Ent­wen­dungs­scha­den von etwa 30 Euro entstanden.

BAM­BERG. Eben­falls am Mitt­woch zwi­schen 06.15 Uhr und 15.40 Uhr wur­de von einem Renault Clio, der am Hein­richs­damm geparkt war, das hin­te­re Kenn­zei­chen gestoh­len. Auch hier wird der Ent­wen­dungs­scha­den auf etwa 30 Euro beziffert.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Betrun­ke­ner löst Feu­er­alarm aus

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend gegen 18.25 Uhr wur­de in einem Super­markt in der Star­ken­feld­stra­ße ein Brand­alarm von einer zunächst unbe­kann­ten Per­son aus­ge­löst. Wäh­rend der poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen konn­ten die Beam­ten einen 41-jäh­ri­gen betrun­ken Mann ermit­teln, der für das Ein­schla­gen des Not­ruf­mel­ders ver­ant­wort­lich war. Er brach­te es bei einem Alko­hol­test auf 2,28 Pro­mil­le und muss sich wegen Miss­brauchs von Not­ru­fen und Sach­be­schä­di­gung ver­ant­wor­ten. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 50 Euro beziffert.

Schild abge­schraubt und entwendet

BAM­BERG. Unbe­kann­te ent­wen­de­ten in den ver­gan­ge­nen Tagen ein Schild von der Fas­sa­de eines Gebäu­des in der Luit­pold­stra­ße. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um Hin­wei­se aus der Bevölkerung.

In der Zeit von Sonn­tag, 14 Uhr, bis Mitt­woch, 11.30 Uhr, schraub­ten die bis­lang unbe­kann­ten Täter ein Schild, das am Gebäu­de der Geschäfts­stel­le einer poli­ti­schen Par­tei in der Luit­pold­stra­ße Ecke Lud­wig­stra­ße, ange­bracht war, ab und nah­men es mit. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf zir­ka 250 Euro.

Zeu­gen, die wäh­rend des Tat­zeit­raums ver­däch­ti­ge Per­so­nen in der oben genann­ten Stra­ße beob­ach­tet haben oder sonst Hin­wei­se zu den Tätern geben kön­nen, mel­den sich bit­te bei der Kri­po Bam­berg unter der Tel.-Nr. 0951/9129–491.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Scho­ko­la­den-Dieb flüchtete

TROS­DORF. Meh­re­re Packun­gen Mer­ci-Scho­ko­la­de steck­te am Mitt­woch­mit­tag ein männ­li­cher Kun­de in der Nor­ma-Filia­le in der Indu­strie­stra­ße in sei­ne Jacke. Dabei konn­te ihn der Markt-Detek­tiv beob­ach­ten. An der Kas­se zahl­te der Mann ledig­lich zwei Bana­nen und woll­te anschlie­ßend das Geschäft ver­las­sen. Als er vom Detek­tiv ange­spro­chen wur­de, ergriff der Mann die Flucht und warf unter­wegs sein Die­bes­gut weg. Von den zwi­schen­zeit­lich ein­tref­fen­den Poli­zei­strei­fen konn­ten letzt­end­lich ins­ge­samt 20 Packun­gen Mer­ci im Wert von knapp 60 Euro auf­ge­fun­den werden.

Der flüch­ti­ge Dieb wird wie folgt beschrie­ben: ori­en­ta­li­sches Aus­se­hen, ca. 30 Jah­re alt, etwa 170 cm groß, schlank, schwar­ze kur­ze Haa­re, beklei­det mit Jeans, dun­kel­blau­er Jacke und brau­nem Basecap.

Wer kann der Land­kreis­po­li­zei, Tel. 0951/9129–310, Hin­wei­se auf den Dieb geben?

Glatt­eis wur­de zum Verhängnis

MER­KEN­DORF. Glück­li­cher­wei­se nur Blech­scha­den in Höhe von ca. 6.000 Euro ent­stand bei einem Ver­kehrs­un­fall, der sich am Mitt­woch­mor­gen, gegen 03.45 Uhr ereig­ne­te. Offen­sicht­lich auf­grund von Glatt­eis kam eine 37-Jäh­ri­ge mit ihrem Pkw, Opel Astra, in der Lindenstraße/​Höhe Dör­ning­weg ins Rut­schen und prall­te gegen einen gepark­ten Pkw.

Vor­fahrts­be­rech­tig­tes Auto übersehen

STRUL­LEN­DORF. Eine leicht ver­letz­te Per­son sowie etwa 5.000 Euro Blech­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls, der sich am Mitt­woch­vor­mit­tag in der Sude­ten­stra­ße ereig­ne­te. Beim Aus­fah­ren aus einem Grund­stück über­sah ein 59-jäh­ri­ger Auto­fah­rer den vor­fahrts­be­rech­tig­ten Pkw, Sko­da, eines 48-Jäh­ri­gen. Beim Zusam­men­stoß ver­letz­te sich der Sko­da-Fah­rer leicht und muss­te sich des­halb in ärzt­li­che Behand­lung begeben.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Zu nach­fol­gen­den Unfall­fluch­ten sucht die Land­kreis­po­li­zei, Tel. 0951/9129–310, Zeugen:

Gara­gen­tor eingedrückt

MEM­MES­L­DORF. Gegen das Gara­gen­tor eines Anwe­sens in der Orts­stra­ße „Am Schloß­gra­ben“ stieß zwi­schen Mon­tag- und Diens­tag­nach­mit­tag ein noch unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer und drück­te die­ses ein, so dass es sich nicht mehr öff­nen lässt. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den in Höhe von mind. 1.000 Euro zu küm­mern und die Poli­zei zu ver­stän­di­gen, fuhr der Ver­ur­sa­cher davon.

Außen­spie­gel abgefahren

STRUL­LEN­DORF. Gegen den Außen­spie­gel eines in der Pfar­rer-Haar-Stra­ße gepark­ten Pkw, BMW, stieß ein unbe­kann­ter Ver­kehrs­teil­neh­mer beim Vor­bei­fah­ren. Dabei gin­gen das Spie­gel­glas sowie die Spie­gel­ver­klei­dung zu Bruch. Die Repa­ra­tur­ko­sten belau­fen sich auf ca. 250 Euro. Auch hier mach­te sich der Scha­dens­ver­ur­sa­cher aus dem Staub.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Wer hat Schuld?

Bam­berg. Wider­sprüch­li­che Anga­ben über den Unfall­her­gang mach­ten am Mitt­woch­vor­mit­tag der 24jährige Fah­rer eines Klein­trans­por­ters und der 19jährige Fah­rer eines BMW. Bei der Ampel­an­la­ge an der A 73 /​Ausfahrt Mem­mels­dorf soll der Klein­trans­por­ter rück­wärts gegen den BMW gerollt sein. Der Fah­rer des Klein­trans­por­ters gibt jedoch an, dass der BMW auf­ge­fah­ren ist. Der Sach­scha­den beträgt rund 2000 Euro. Zeu­gen­hin­wei­se zum Unfall­her­gang bit­te an die Auto­bahn­po­li­zei unter T. 0951/9129–510

Sat­tel­zug macht sich aus dem Staub

Strul­len­dorf. Beim Ein­fah­ren auf die A 73, Rich­tung Nürn­berg, wur­de am Mitt­woch­vor­mit­tag ein Mer­ce­des an der Anschluss­stel­le Bam­berg-Süd von einem Sat­tel­zug im Heck­be­reich getrof­fen. Der Pkw kam ins Schleu­dern und prall­te mehr­mals in die Außen­schutz­plan­ke. Die 56jährige Fah­re­rin blieb unver­letzt. Der Sach­scha­den sum­miert sich auf rund 5000 Euro. Der bis­lang unbe­kann­te Fah­rer des Sat­tel­zugs setz­te sei­ne Fahrt ohne Ver­zö­ge­rung fort. Die amt­li­chen Kenn­zei­chen von Zug­ma­schi­ne und Sat­tel­auf­lie­ger konn­ten von einem Zeu­gen abge­le­sen und mit­ge­teilt wer­den. Die Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht wur­den durch die Auto­bahn­po­li­zei aufgenommen.

Im Rück­stau, der sich an der Unfall­stel­le gebil­det hat­te, war eini­ge Zeit spä­ter der 79jährige Fah­rer eines Hyun­dai durch den Griff nach sei­ner Son­nen­bril­le völ­lig abge­lenkt und fuhr am Stau­en­de, nahe­zu unge­bremst, in das Heck des mit Warn­blink­an­la­ge ste­hen­den Ford einer 39jährigen. Ihre 35jährige Bei­fah­re­rin wur­de dabei leicht ver­letzt. Durch den Auf­prall wur­de der Ford noch auf den, am lin­ken Fahr­strei­fen lang­sam vor­bei fah­ren­den Opel einer 53jährigen gescho­ben, bevor der Unfall­ver­ur­sa­cher an der Außen­schutz­plan­ke zum Ste­hen kam. Der Sach­scha­den sum­miert sich hier auf rund 22000 Euro.

Dro­gen­fahrt

Brei­ten­güß­bach. Deut­li­che Hin­wei­se auf einen Dro­gen­kon­sum erga­ben sich am Mitt­woch­mit­tag bei der Kon­trol­le des 34jährigen Fah­rers eines VW im Indu­strie­ge­biet durch Schlei­er­fahn­der der Auto­bahn­po­li­zei. Ein Dro­gen­test ver­lief zudem posi­tiv. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­sagt und eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Buß­geld, Punk­te und Fahr­ver­bot wer­den folgen.

Zur Mit­tags­zeit „voll­ge­tankt“ unterwegs

Kem­mern. Durch ihre Fahr­wei­se fiel am Mitt­woch­mit­tag die 45jährige Fah­re­rin eines Mer­ce­des ande­ren Ver­kehrs­teil­neh­mern auf der A 73 bei Brei­ten­güß­bach auf. Am Bau­stel­le­nen­de, Rich­tung Bam­berg, streif­te sie zudem die Außen­schutz­plan­ke und fuhr ohne Ver­zö­ge­rung wei­ter. Sie konn­te schließ­lich durch eine Strei­fe an der Wohn­adres­se in ihrem beschä­dig­ten Fahr­zeug ange­trof­fen wer­den. Der Grund für ihr Ver­hal­ten stell­te sich umge­hend her­aus. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab über 3,50 Pro­mil­le. Eine Blut­ent­nah­me wur­de durch­ge­führt und der Füh­rer­schein sofort sicher­ge­stellt. Der Sach­scha­den am PKW und Schutz­plan­ke sum­miert sich auf rund 6600 Euro. Eine Anzei­ge wegen Stra­ßen­ver­kehrs­ge­fähr­dung folgt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Unfall beim Abbiegen

BAY­REUTH. Ein Leicht­ver­letz­ter und ca. 9000 Euro Sach­scha­den sind die Fol­ge eines Ver­kehrs­un­fal­les am Mittwochnachmittag.

Gegen 15 Uhr woll­te ein 37-Jäh­ri­ger mit sei­nem Pkw von der Frö­bel­stra­ße nach links in die Pesta­loz­zi­stra­ße abbie­gen. Hier­bei über­sah er den Pkw eines 21-Jäh­ri­gen, wel­cher ihm ent­ge­gen­kam und vor­fahrts­be­rech­tigt gewe­sen wäre. Durch den fol­gen­den Zusam­men­stoß erlitt der jün­ge­re Unfall­be­tei­lig­te leich­te Kopf­ver­let­zun­gen, so dass er sich in ärzt­li­che Behand­lung begab. Der Pkw des Unfall­ver­ur­sa­chers war nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt werden.

Gegen den Mann wird neben ver­kehrs­recht­li­chen Ver­stö­ßen wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung ermittelt.

Bei Ver­kehrs­kon­trol­le Rausch­gift sicher­ge­stellt – Fah­rer zudem unter Drogeneinfluss

BAY­REUTH. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le stell­ten Beam­te der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­dien­ste Bay­reuth Mitt­woch­nacht Rausch­gift sicher. Zudem stand der Fah­rer unter Drogeneinfluss.

Kurz nach 21 Uhr über­prüf­te die Strei­fen­be­sat­zung das Fahr­zeug und die Insas­sen. Bereits beim Her­an­tre­ten an das Auto flog aus der Fah­rer­schei­be ein Gegen­stand. Wie sich her­aus­stell­te, war dies eine gerin­ge Men­ge unter­schied­li­cher Betäu­bungs­mit­tel. Bei der wei­te­ren Kon­trol­le erga­ben sich Hin­wei­se dar­auf, dass der 22-jäh­ri­ge Fah­rer auch Betäu­bungs­mit­tel kon­su­miert hat. Dar­auf­hin ord­ne­ten die Beam­ten eine Blut­ent­nah­me an und unter­ban­den die Wei­ter­fahrt des Man­nes. Eine Durch­su­chung bei der 23-jäh­ri­gen Bei­fah­re­rin erbrach­te eben­falls Hin­wei­se auf den Besitz von Betäu­bungs­mit­teln. Gegen die bei­den lau­fen Ermitt­lun­gen nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz sowie einer Dro­gen­fahrt. Zudem konn­ten Ver­stö­ße gegen das Infek­ti­ons­schutz­ge­setz fest­ge­stellt werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Beim Abbie­gen Fahr­zeug übersehen

B 470/EBERMANNSTADT. Am Mitt­woch­abend kam es auf der Bun­des­stra­ße B 470 zu einem Ver­kehrs­un­fall zwi­schen zwei Fahr­zeu­gen. Es ent­stand ein Sach­scha­den im fünf­stel­li­gen Eurobereich.

Gegen 17.45 Uhr fuhr eine 80-Jäh­ri­ge mit ihrem Auto auf der B470, von Gas­sel­dorf kom­mend, nach Eber­mann­stadt. Hier woll­te sie schließ­lich nach links in den Kirch­platz ein­bie­gen. Dabei über­sah die Fah­re­rin den ent­ge­gen­kom­men­den Hon­da eines 58-Jäh­ri­gen und es kam zum Zusam­men­stoß der bei­den Fahr­zeu­ge. Ver­let­zun­gen erlitt glück­li­cher­wei­se kei­ner der Unfall­be­tei­lig­ten, es ent­stand jedoch ein Sach­scha­den von etwa 4.000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

NEUN­KIR­CHEN AM BRAND. LKR. FORCH­HEIM. Die Unacht­sam­keit eines 22-jäh­ri­gen Klein­trans­por­ter-Fah­rers führ­te zu einem Unfall am Mitt­woch­mit­tag an der der Ein­mün­dung Fried­hofstra­ße in die Forch­hei­mer Stra­ße. Der 22-Jäh­ri­ge über­sah beim Ein­fah­ren in die Forch­hei­mer Stra­ße den Citro­en einer 57-Jäh­ri­gen. Er stieß ihr fron­tal in die Bei­fah­rer­sei­te. Durch die Wucht des Auf­pral­les wur­de der Citro­en noch auf einen Strom­ver­tei­ler­ka­sten geschleu­dert, der eben­falls beschä­digt wur­de. Die 57-Jäh­ri­ge wur­de durch den Zusam­men­stoß leicht ver­letzt. Sie wur­de mit dem Ret­tungs­dienst in eine Kli­nik gebracht. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf etwa 10.000,– EUR.

Unfall­fluch­ten

FORCH­HEIM. Zu einem Unfall im Begeg­nungs­ver­kehr kam es am Mitt­woch­vor­mit­tag gegen 09.30 Uhr zwi­schen dem „Ker­s­ba­cher Kreuz“ und der Abzwei­gung zur Müll­de­po­nie Gos­berg. Ein 65-jäh­ri­ger Maz­da-Fah­rer war in Rich­tung Gos­berg unter­wegs, als ihm ein wei­ßer Pkw Kom­bi ent­ge­gen­kam. Die­ser fuhr offen­sicht­lich zu weit links, sodass es zum Zusam­men­stoß der bei­den Außen­spie­gel kam. Am Fahr­zeug des 55-Jäh­ri­gen ent­stand dadurch Sach­scha­den in Höhe von etwa 1.000,– EUR. Der wei­ße Kom­bi setz­te sei­ne Fahrt fort, ohne sich um den Unfall zu küm­mern. Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht wur­den auf­ge­nom­men. Hin­wei­se an die Poli­zei unter 09191/70900.

FORCH­HEIM. Am Park­platz eines Super­mark­tes an der Bay­reu­ther Stra­ße beschä­dig­te ein zunächst unbe­kann­ter Auto­fah­rer am Mitt­woch­nach­mit­tag offen­sicht­lich beim Rück­wärts­fah­ren eine dort ste­hen­de Park­bank. Als er schließ­lich nach vor­ne weg fuhr, stieß er noch gegen den gepark­ten Vol­vo einer 48-Jäh­ri­gen. Hier­bei ent­stan­den etwa 2.000,– EUR Sach­scha­den. Im Zuge der Unfall­auf­nah­me konn­te ein 79-jäh­ri­ger Auto­fah­rer als Ver­ur­sa­cher ermit­telt wer­den. Eine Anzei­ge wegen Unfall­flucht ist die Folge.

HAU­SEN. LKR. FORCH­HEIM. 1.000,– EUR Sach­scha­den rich­te­te ein bis­lang unbe­kann­ter Auto­fah­rer bereits am ver­gan­ge­nen Diens­tag, in der Zeit von 10.00 bis 10.15 Uhr, am Pila­tus Cam­pus an. Offen­sicht­lich beim Aus­par­ken wur­de ein dort gepark­ter grau­er Ford Puma beschä­digt. Der Ver­ur­sa­cher ent­fern­te sich von der Unfall­stel­le, ohne sei­nen gesetz­li­chen Pflich­ten nach­zu­kom­men. Ermitt­lun­gen wegen Unfall­flucht wur­den ein­ge­lei­tet. Hin­wei­se zum Ver­ur­sa­cher an die Poli­zei unter 09191/70900.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Ford ange­fah­ren und geflüchtet

WEIS­MAIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Diens­tag­nach­mit­tag gegen 14.30 Uhr stell­te ein 26-Jäh­ri­ger sei­nen schwar­zen Ford Focus in der Hans-Wolf-Stra­ße ab. Als er am näch­sten Tag gegen 10.30 Uhr zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kehr­te muss­te er fest­stel­len, dass ein bis­lang unbe­kann­ter Täter die Bei­fah­rer­tür ange­fah­ren hat­te. Die­ser ver­ließ, ohne sich um sei­ne Pflich­ten als Unfall­ver­ur­sa­cher zu küm­mern, die Unfallört­lich­keit. Der Scha­den am Fahr­zeug des 26-Jäh­ri­gen beläuft sich auf ca. 1000 Euro. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

VW ange­fah­ren und geflüchtet

MICHEL­AU, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Mitt­woch­mor­gen gegen 8.30 Uhr stell­te ein 36-Jäh­ri­ger sei­nen sil­ber­nen VW Touran ord­nungs­ge­mäß in der Anger­stra­ße ab. Als er gegen 13.00 Uhr zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kehr­te muss­te er fest­stel­len, dass ein unbe­kann­ter Täter den Außen­spie­gel auf der Fah­rer­sei­te abge­fah­ren hat­te. Dadurch ent­stand ein Scha­den von ca. 250 Euro. Der unbe­kann­te Fah­rer ver­ließ, ohne sich um sei­ne Pflich­ten als Unfall­ver­ur­sa­cher zu küm­mern, die Unfallört­lich­keit. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Dieb­stahl in einem Drogeriemarkt

LICH­TEN­FELS. Ein Laden­dieb­stahl ereig­ne­te sich am spä­te­ren Mitt­woch­abend in einem Dro­ge­rie­markt in der Main­au. Eine Mit­ar­bei­te­rin mel­de­te gegen 18.20 Uhr den Dieb­stahl. Sie gab an, dass es sich um eine Täte­rin han­del­te, wel­che mit einer Freun­din und einem Freund im Markt war. Alle drei Per­so­nen flüch­te­ten. Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels star­te­ten sofort eine Fahn­dung nach den flüch­ti­gen Per­so­nen. Kur­ze Zeit spä­ter konn­ten sie eine männ­li­che und eine weib­li­che Per­son in der Fran­ken­stra­ße antref­fen, die­se wur­den durch­sucht, aller­dings konn­te kein Die­bes­gut gefun­den wer­den. Bei der dar­auf­fol­gen­den Absu­che des Nah­be­rei­ches konn­ten sie eine wei­te­re Per­son fest­stel­len wel­che sich hin­ter einer Müll­ton­ne ver­steck­te. Dabei han­del­te es sich um eine 18-Jäh­ri­ge, wel­che auf das beschrie­be­ne Täter­pro­fil pass­te. Die­se hän­dig­te zunächst nur ein Teil des Die­bes­gu­tes aus. Dar­auf­hin wur­de auch sie durch­sucht und es kam wei­te­res Die­bes­gut zum Vor­schein. Die gestoh­le­nen Arti­kel, im Wert von 40 Euro, wur­den von den Beam­ten an den Dro­ge­rie­markt zurück­ge­ge­ben. Die 18-Jäh­ri­ge erwar­tet eine Anzei­ge wegen Ladendiebstahls.