Bau­nach ver­ab­schie­det Pfar­rer Gessner

Symbol-Bild Religion / Christlich

Wenn sich eine Tür schließt, öff­net sich eine andere!

In die­sem Sin­ne hat die Pfarr­ge­mein­de Bau­nach ver­gan­ge­nen Sams­tag Pfar­rer Gess­ner nach Würz­burg ver­ab­schie­det. Er ver­rich­te­te letzt­mals sei­nen Dienst in der Vor­abend­mes­se in Baunach.

Adolf Schil­ling als Ver­tre­ter der Kir­chen­ver­wal­tung, Dag­mar Rop­pelt und Susan­ne Rech als Ver­tre­te­rin­nen des Pfarr­ge­mein­de­rats, Domi­nic Mein­hof als Ver­tre­ter der Mini­stran­ten und Erster Bür­ger­mei­ster der Stadt Bau­nach Tobi­as Rop­pelt bedank­ten sich bei Herrn Pfar­rer Gess­ner für die zurück­lie­gen­den 18 Jah­re und wünsch­ten ihm gutes Gelin­gen in sei­ner neu­en Wir­kungs­stät­te, der Dom­pfar­rei Würz­burg. Die Red­ner wie­sen in ihren Anspra­chen ins­be­son­de­re auf die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on der Pfar­rei­en­gemein­schaf­ten und Seel­sor­ge­be­rei­che hin, die Herr Pfar­rer Gess­ner sowohl inhalt­lich als auch per­so­nell zu bewäl­ti­gen hat­te. Auch der Bau des Krip­pen­mu­se­ums und der noch nicht abge­schlos­se­ne Kir­chen­um­bau wur­den ange­spro­chen. Alle erwähn­ten die gute Zusam­men­ar­beit in der ver­gan­ge­nen Zeit. Im Auf­trag des Vor­sit­zen­den des För­der­ver­eins der Mag­da­le­nen­ka­pel­le, Herrn Alt­bür­ger­mei­ster Georg Wild, über­brach­te Frau Rech eben­falls ein gro­ßes Dan­ke­schön für das Enga­ge­ment zur Erhal­tung der Magdalenenkapelle.

Mit den Wor­ten “Ver­ges­sen Sie uns nicht!“ schloss Susan­ne Rech ihre Rede und auch Tobi­as Rop­pelt lud Herrn Pfar­rer Gess­ner dazu ein, sich in Bau­nach “mal wie­der sehen zu las­sen“. Zum Abschluss wur­de er noch von einer klei­nen Musi­ker­grup­pe an der Kir­chen­tür emp­fan­gen. Die Pfar­rei Bau­nach wünscht ihm alles Gute für die kom­men­den Auf­ga­ben, Gesund­heit und Got­tes Segen!

Der Got­tes­dienst wur­de per Live­stream sowohl bei you­tube, als auch auf den Kir­chen­vor­platz über­tra­gen. Für die Orga­ni­sa­ti­on geht beson­de­rer Dank an Pasto­ral­as­si­sten­ten Bene­dikt Gla­ser, Ernst Rech und Josef Bottler.