medi Bay­reuth: Dou­ble-Dor­eth diri­giert Heros of Tomor­row zum Sieg in Vechta

symbolbild basketball

Am Ende war es ein knap­per, aber auch ver­dien­ter Sieg, den medi bay­reuth in der Nach­hol­par­tie des 4. Spiel­ta­ges in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga bei RASTA Vech­ta ein­fah­ren konn­te. Mit 92:89 (42:41) sieg­ten die HEROES OF TOMOR­ROW am Mitt­woch­abend im RASTA Dome und hol­ten sich somit im fünf­ten Sai­son­spiel den drit­ten Sieg.

Aus einem wie­der ein­mal star­ken Kol­lek­tiv (fünf Spie­ler punk­te­ten zwei­stel­lig) rag­te Basti­an Dor­eth her­aus. Der Natio­nal­spie­ler hat­te am Ende mit 16 Punk­ten und elf Assists ein Dou­ble Dou­ble auf dem Sta­ti­stik­bo­gen ste­hen. Sei­nem Team­kol­le­gen Matt Tiby fehl­te letzt­lich ein Rebound (17 Punk­te, 9 Rebounds), um es sei­nem Mann­schafts­ka­pi­tän gleich zu tun.

Das sagt Basti­an Dor­eth (Kapi­tän medi bayreuth):

„Dass wir gewon­nen haben, und dass ich mich nach so vie­len Minu­ten noch halb­wegs bewe­gen kann, ist natür­lich das Wich­tig­ste. Es war ein ganz wich­ti­ger Sieg, denn in Vech­ta ist es nie leicht zu spie­len und des­halb bin ich sehr stolz auf unse­re Mann­schaft. Bei einem der­art engen Spiel machen am Ende immer Klei­nig­kei­ten das Ergeb­nis aus. Mei­ner Mei­nung nach konn­ten wir unse­ren Game-Plan ganz gut umset­zen, schaff­ten es jedoch zu Beginn des letz­ten Vier­tels nicht, uns rich­tig abzu­set­zen und des­halb wur­de es noch ein­mal eng. Natür­lich muss man auch an RASTA Vech­ta Tri­but zol­len, da sie sich nie auf­ga­ben und bis zum Ende kämpften.“