Vor­sicht vor Fake­shops – Die Poli­zei gibt Hin­wei­se zum siche­ren Onlinekauf

Symbol-Bild Tipps & Tricks

Mit­tel­fran­ken (ots) – Beson­ders vor Weih­nach­ten wer­den Betrei­ber soge­nann­ter Fake­shops im Inter­net wie­der beson­ders aktiv. Die Poli­zei gibt Tipps, wie Sie sich vor Scha­den bewah­ren können.

Gera­de jetzt, wo noch schnell Geschen­ke übers Inter­net gesucht wer­den, bie­ten zahl­rei­che fal­sche Online­shops beson­ders gün­sti­ge Schnäpp­chen an. Erst vor eini­gen Tagen hat­te eine Frau aus dem Land­kreis Wei­ßen­burg-Gun­zen­hau­sen eine Spie­le­kon­so­le bestellt, die ver­lockend bil­lig ange­bo­ten wor­den war. Sie bezahl­te, aber es wur­de nichts geliefert.

Nach­fol­gend eini­ge Tipps für einen siche­ren Online-Kauf:

  • Täti­gen Sie kei­ne Spon­tan­käu­fe. Ver­glei­chen Sie den Preis des Pro­dukts Ihrer Wahl mit den Ange­bo­ten ande­rer Anbie­ter – auch im sta­tio­nä­ren Handel.
  • Infor­mie­ren Sie sich über die Ver­kaufs­platt­form: Geben Sie deren Namen in eine Such­ma­schi­ne ein. So erhal­ten Sie Infor­ma­tio­nen ande­rer Kun­den über den Shop.
  • Auch bei den Ver­brau­cher­zen­tra­len kön­nen Sie sich über Online-Händ­ler informieren.
  • Nut­zen Sie siche­re Zah­lungs­we­ge: Bevor­zu­gen Sie den Kauf auf Rech­nung. Sei­en sie skep­tisch, wenn eine Vor­aus­zah­lung gefor­dert wird und neh­men Sie Abstand von der Bestel­lung, wenn Sie auf ein aus­län­di­sches Kon­to über­wei­sen sollen.
  • Ach­ten Sie grund­sätz­lich auf eine siche­re Inter­net­ver­bin­dung (https), wenn Sie per­sön­li­che Daten an den Online-Shop übermitteln.