BRK Forch­heim gedenkt zum Volks­trau­er­tag virtuell

Das BRK Forch­heim nimmt seit Jah­ren am Volks­trau­er­tag teil. In die­sem Jahr wur­de die Gedenk­ver­an­stal­tung der Stadt Forch­heim abge­sagt / Foto: Mar­ti­na Berg­mann Hin­weis: Das Bild stammt aus dem Jahr 2018

Die Fei­er­lich­kei­ten zum Volks­trau­er­tag wur­den auf­grund von Coro­na für die­ses Jahr abgesagt.

Den­noch ist es den Ehren­amt­li­chen des Roten Kreu­zes in Forch­heim wich­tig, den Gefal­le­nen zu geden­ken und eine Minu­te des Inne­hal­tens zu schenken.

Der Volks­trau­er­tag wird nor­ma­ler­wei­se mit einer klei­nen Andacht, Kranz nie­der­le­gen und Spa­lier­ste­hen der Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen began­gen. Die­se Fei­er­lich­kei­ten sind Tra­di­ti­on und soll­ten auch in Zei­ten von Coro­na nicht voll­ends abge­sagt werden.

Vir­tu­ell den Gefal­le­nen und Ver­stor­be­nen einen Moment der Stil­le zu schen­ken, das ist das Anlie­gen der ehren­amt­li­chen Einsatzkräfte.

Hel­fen ohne zu Fra­gen wem – ein Grund­satz, für den die Rot-Kreuz Kräf­te ein­ste­hen, gewinnt in die­ser Zeit und gera­de an die­sem Tag noch mehr an Bedeutung.

Geden­ken nicht nur den Gefal­le­nen in den Krie­gen, son­dern auch den Opfern von Krie­gen und Gewalt, dar­um geht es heute.

Bericht: Mar­ti­na Bergmann