MdB Anet­te Kram­me (SPD): KfW-Coro­na-Hil­fen für Unter­neh­men in Bay­reuth und Forchheim

Anette Kramme © Susie Knol

Anet­te Kram­me © Susie Knol

Die Coro­na-Pan­de­mie ist eine enor­me Her­aus­for­de­rung für unse­re gesam­te Gesell­schaft. Ins­be­son­de­re in der Wirt­schaft sind die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie spür­bar. Unter­neh­men, Selbst­stän­di­ge oder Frei­be­ruf­ler, die durch die Coro­na-Kri­se in finan­zi­el­le Schief­la­ge gera­ten sind, kön­nen einen KfW-Kre­dit erhal­ten, um ihre Liqui­di­tät zu ver­bes­sern und lau­fen­de Kosten zu decken. Wie die Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD, Bay­reuth) mit­teilt, pro­fi­tie­ren auch im Wahl­kreis Bay­reuth vie­le Unter­neh­men in die­sen schwie­ri­gen Zei­ten von den KfW-Corona-Hilfen.

Im Land­kreis Bay­reuth wur­den mit Stand 30.09.2020 13 Schnell­kre­di­te über gut 3,3 Mil­lio­nen Euro zuge­sagt und 81 Unter­neh­mer­kre­di­te für klei­ne und mitt­le­re Betrie­be (KMU) über rund 12 Mil­lio­nen Euro zuge­sagt. In der Stadt Bay­reuth wur­den 14 Schnell­kre­di­te über 4,7 Mil­lio­nen Euro zuge­sagt und 89 Unter­neh­mer­kre­di­te KMU für rund 18 Mil­lio­nen Euro. Im Land­kreis Forch­heim erhiel­ten 23 Unter­neh­men den KfW-Schnell­kre­dit mit einem Volu­men von ins­ge­samt rund 7 Mio. Euro. Zudem wur­den 61 Unter­neh­mer­kre­di­te KMU mit rund 9 Mio. Euro zugesagt.

„Wir wer­den auch wei­ter­hin alle not­wen­di­gen Maß­nah­men ergrei­fen, um Unter­neh­men zu stüt­zen und Beschäf­ti­gung zu sichern“, so Anet­te Kramme.