Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 03.11.2020

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Geld­dieb­stahl in Büro

BAM­BERG. Zwi­schen Sonn­tag­abend, 20.30 Uhr, und Mon­tag­früh, 08.00 Uhr, wur­den aus einem Büro eines Gäste­hau­ses am Kaul­berg ein zwei­stel­li­ger Bar­geld­be­trag sowie ein Sam­sung Mobil­te­le­fon und meh­re­re Schlüs­sel im Gesamt­wert von etwa 200 Euro gestohlen.

Motor­hau­be zerkratzt

BAM­BERG. Seit Anfang Okto­ber die­sen Jah­res bis zum 01. Novem­ber wur­de auf dem Park­platz der Bun­des­po­li­zei in der Zoll­ner­stra­ße die Motor­hau­be eines dort gepark­ten schwar­zen BMW zer­kratzt. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 500 Euro beziffert.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Haus­wand mit Graf­fi­ti besprüht

BAM­BERG. Zwi­schen Sams­tag­nach­mit­tag, 16.00 Uhr, und Sonn­tag­abend, 18.30 Uhr, besprüh­te ein Unbe­kann­ter die Haus­wand eines Wohn­an­we­sens in der Joseph­stra­ße mit grü­nen Graf­fi­ti. Der Sach­scha­den beläuft sich auf etwa 500 Euro.

Täter­hin­wei­se wer­den von der Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 ent­ge­gen genommen.

Küche ver­wü­stet

BAM­BERG. Zwi­schen Sonn­tag­abend, 22.00 Uhr, und Mon­tag­früh, 08.00 Uhr, ver­wü­ste­ten Unbe­kann­te in einem Jugend­heim im Stadt­ge­biet Bam­berg die Küche. Neben auf­ge­bro­che­nen Küchen­schrän­ken ver­teil­ten die Täter noch Lebens­mit­tel im Raum, wes­halb von einem Sach­scha­den von etwa 1000 Euro aus­ge­gan­gen wer­den muss.

Schein­wer­fer an Renault eingetreten

BAM­BERG. In der Hegel­stra­ße hat zwi­schen Frei­tag­abend, 22.30 Uhr, und Mon­tag­abend, 21.30 Uhr, ein Unbe­kann­ter den Front­schein­wer­fer eines dort gepark­ten grau­en Renault Mega­ne ein­ge­tre­ten. Der Sach­scha­den an dem Fahr­zeug wird von der Poli­zei auf etwa 250 Euro beziffert.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. Sach­scha­den von etwa 1000 Euro ist an einem wei­ßen BMW Mini ent­stan­den, der zwi­schen dem 24. Okto­ber und Aller­hei­li­gen auf dem Park­platz vor dem Fried­hof in der Hall­stadter Stra­ße ange­fah­ren wur­de. Der Pkw wur­de vor­ne rechts in Mit­lei­den­schaft gezogen.

Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Am Sams­tag­abend zwi­schen 20.00 Uhr und 21.00 Uhr wur­de im Wachol­der­weg ein dort gepark­ter wei­ßer Peu­geot am Fahr­zeug­heck ange­fah­ren. Der bis­lang noch unbe­kann­te Ver­ur­sa­cher hin­ter­ließ an dem Auto Sach­scha­den von etwa 1500 Euro.

Auch hier­zu sucht die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 Täterhinweise.

Bam­berg / Poli­zei­prä­si­di­um Oberfranken

54-Jäh­ri­ger auf Betriebs­ge­län­de töd­lich verletzt

BAM­BERG. Töd­li­che Ver­let­zun­gen erlitt am frü­hen Diens­tag­nach­mit­tag ein 54 Jah­re alter Mann aus Baden-Würt­tem­berg, als er auf einem Betriebs­ge­län­de im Bam­ber­ger Stadt­ge­biet zwi­schen zwei Last­wa­gen ein­ge­klemmt wurde.

Der 54-jäh­ri­ge Fah­rer war­te­te gegen 13 Uhr mit sei­nem Sat­tel­zug im Lade­be­reich des Fir­men­ge­län­des in der Guten­berg­stra­ße in einer Fahr­zeug­schlan­ge von meh­re­ren Last­wa­gen. Nach­dem er wäh­rend der War­te­zeit aus sei­nem Füh­rer­haus aus­ge­stie­gen war und sich hin­ter sei­nem Fahr­zeug befand, setz­te sich der hin­ter ihm befind­li­che Last­wa­gen, den ein 59-Jäh­ri­ger aus dem Land­kreis Coburg steu­er­te, in Bewe­gung. Der Last­wa­gen erfass­te den 54-Jäh­ri­gen und klemm­te ihn zwi­schen den bei­den schwe­ren Fahr­zeu­gen ein. Dabei erlitt der Mann töd­li­che Ver­let­zun­gen. Ein alar­mier­ter Not­arzt konn­te nur noch sei­nen Tod fest­stel­len. Auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft kam ein Sach­ver­stän­di­ger vor Ort und unter­stütz­te die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt bei der Unfallaufnahme.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg–Land

- Fehl­an­zei­ge -

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Abstand war zu gering

Brei­ten­güß­bach. Im stocken­den Ver­kehr vor einer Tages­bau­stel­le auf der A 73, Rich­tung Bam­berg, bemerk­te am Mon­tag­nach­mit­tag der 20jährige Fah­rer eines Klein­trans­por­ters die vor ihm brem­sen­den Fahr­zeu­ge zu spät und fuhr wegen sei­nes zu gerin­gen Sicher­heits­ab­stands dem Daim­ler einer 51jährigen Fah­re­rin, die durch den Anstoß leicht ver­letzt wur­de, ins Heck. Der Sach­scha­den wird auf rund 5000 Euro geschätzt.

Bay­reuth / Poli­zei­prä­si­di­um Oberfranken

Gestoh­le­nen BMW sichergestellt

A9/BAYREUTH. Einen in Ber­lin gestoh­le­nen BMW stell­ten am Mon­tag­abend Poli­zei­be­am­te auf der Auto­bahn A9 bei Bay­reuth sicher. Der 26 Jah­re alte Mann am Steu­er muss sich nun straf­recht­lich verantworten.

Gegen 23 Uhr wur­den die Beam­ten der Ver­kehrs­po­li­zei Bay­reuth auf den 5er BMW mit rumä­ni­schen Kenn­zei­chen auf­merk­sam. Das Auto war auf der A9 in süd­li­cher Rich­tung unter­wegs. Bei einer Über­prü­fung stell­ten die Poli­zi­sten fest, dass der 16 Jah­re alte Wagen mit einem Zeit­wert von rund 2.000 Euro in der Nacht zuvor in Ber­lin ent­wen­det wor­den war. Sie stopp­ten den BMW an der Anschluss­stel­le Bay­reuth-Süd und stell­ten das Fahr­zeug sicher. Den 26 Jah­re alten rumä­ni­schen Fah­rer über­ga­ben die Beam­ten für die wei­te­ren Ermitt­lun­gen an die Kri­mi­nal­po­li­zei Bayreuth.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Son­sti­ges

Eber­mann­stadt. Am Mon­tag­nach­mit­tag wur­de auf der Kreis­stra­ße bei Burg Feu­er­stein im Bereich des Kin­der­gar­tens eine Geschwin­dig­keits­über­wa­chung durch­ge­führt. Wäh­rend der ein­stün­di­gen Laser­mes­sung fie­len bei schwa­chem Ver­kehr zwei Auto­fah­rer auf, die es mit der zuläs­si­gen Höchst­ge­schwin­dig­keit von 30 km/​h nicht so genau nah­men. Bei­de Fah­rer wur­den mit einer Ver­war­nung belegt. Der Schnell­ste war mit 47 km/​h unterwegs.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

HEROLDS­BACH. Am Mon­tag­nach­mit­tag befuhr ein 79-jäh­ri­ger Rad­fah­rer die Herolds­ba­cher Stra­ße von Oes­dorf in Rich­tung Pop­pen­dorf berg­ab. In einer Kur­ve stürz­te der Seni­or seit­lich ver­mut­lich auf­grund hoher Geschwin­dig­keit und zog sich dabei eine leich­te Kopf­platz­wun­de und Schürf­wun­den zu. Vom Ret­tungs­dienst wur­de er in ein nahe­ge­le­ge­nes Kli­ni­kum ver­bracht. Einen Helm trug der Fahr­rad­fah­rer nicht. Am Rad ent­stand am Len­ker ein Scha­den von ca. 50,– Euro.