Bam­ber­ger Erz­bi­schof Schick: „Kir­che in West­afri­ka braucht unse­re Unterstützung“

Symbolbild Religion

Sonn­tag der Welt­mis­si­on steht unter dem Mot­to „Selig, die Frie­den stiften“

Bam­berg. Erz­bi­schof Lud­wig Schick ruft zum Welt­mis­si­ons­sonn­tag (25. Okto­ber) zur Unter­stüt­zung der Kir­che in den ärm­sten Regio­nen der Welt auf. Die dies­jäh­ri­ge Akti­on der Päpst­li­chen Hilfs­wer­ke Mis­sio Mün­chen und Mis­sio Aachen lenkt den Blick auf West­afri­ka und steht unter dem Leit­wort „Selig, die Frie­den stiften“.

Die arme Wüsten­re­gi­on wer­de gegen­wär­tig auch immer mehr zum Schau­platz von Anschlä­gen und isla­mi­sti­schem Ter­ror. „Die Coro­na-Kri­se hat die Lebens­be­din­gun­gen der Men­schen noch ein­mal deut­lich ver­schlech­tert“, betont Schick, der auch Vor­sit­zen­der der Kom­mis­si­on Welt­kir­che der Deut­schen Bischofs­kon­fe­renz ist. „Die Men­schen dort brau­chen Nah­rung, Medi­ka­men­te und vor allem Frie­den.“ Vie­le sei­en vom Ter­ror trau­ma­ti­siert und auf der Flucht. „Die Kir­chen hel­fen allen Not­lei­den­den und stif­ten Frie­den. Dazu brau­chen sie unse­re Unter­stüt­zung“, so der Erzbischof.

In den Got­tes­dien­sten am Sonn­tag und am Vor­abend wer­den in der Kol­lek­te Spen­den gesam­melt. Eine Spen­de ist auch per Über­wei­sung mög­lich auf die Konten:

Mis­sio Mün­chen DE96 7509 0300 0800 0800 04

Mis­sio Aachen DE23 3706 0193 0000 1221 22