Forch­hei­mer Eisen­bahn­brücke: Erhö­hung des Gelän­ders ver­zö­gert sich

Auf Nach­fra­ge hat das Stra­ßen­ver­kehrs­amt der Stadt Forch­heim vom Staat­li­chen Bau­amt Bam­berg erfah­ren, dass sich die Ertüch­ti­gung des Gelän­ders an der Eisen­bahn­brücke noch ver­zö­gert. Die Erhö­hung des Gelän­ders als Schutz für Rad­fah­rer erfolgt vor­aus­sicht­lich erst in der KW 48.

Das Staat­li­che Bau­amt, das für die Bau­maß­nah­me auf der Brücke zustän­dig ist, hat­te die Bau­ar­bei­ten für Ende Okto­ber ange­kün­digt. Dann soll­te die Gefah­ren­stel­le ent­schärft wer­den. Nun erfuhr die Forch­hei­mer Stadt­ver­wal­tung aus Bam­berg, dass die­se Maß­nah­me noch auf sich war­ten lässt.

Weil das Gelän­der 30 Zen­ti­me­ter zu nied­rig ist, müs­sen Rad­fah­rer wei­ter­hin bei der Über­que­rung der Eisen­bahn­brücke abstei­gen: Wenn ein Rad­ler fällt, droht hier ein Absturz auf die Bahngleise.