Bam­berg: Pati­ent leb­los aus der Reg­nitz geborgen

Symbolbild Polizei

BAM­BERG. Ein Pati­ent einer psych­ia­tri­schen Kli­nik konn­te am Don­ners­tag­mit­tag nur noch tot aus dem Fluss „Reg­nitz“ gebor­gen wer­den. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen ver­letz­te der 27-Jäh­ri­ge, kurz vor 11 Uhr, in der Kli­nik zwei Pfle­ge­kräf­te, bevor er aus dem Gebäu­de flüch­ten konn­te. Ange­stell­te folg­ten dem Mann und ver­stän­dig­ten die Poli­zei. Wenig spä­ter sprang der 27-Jäh­ri­ge vom Hein­rich-Bosch-Steg in den „Lin­ken Reg­nitz­arm“ und ging gleich dar­auf unter.

Schnell waren Poli­zei­be­am­te und Ein­satz­kräf­te der Was­ser­ret­tung vor Ort. Tau­cher konn­ten den Mann letzt­end­lich leb­los im Gewäs­ser aus­ma­chen und ans Ufer brin­gen. Alle Bemü­hun­gen eines Not­arz­tes waren jedoch vergebens.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bam­berg hat vor Ort die Ermitt­lun­gen zu den Umstän­den des Todes aufgenommen.