AfD Bay­reuth beklagt man­geln­de Zusammenarbeit

Pres­se­mit­tei­lung der AfD Bayreuth:

„Zusa­ge von OB Ebers­ber­ger, mit allen Stadt­rä­ten zusam­men­zu­ar­bei­ten; jetzt bereits Makulatur“

Mit Ver­wun­de­rung haben die Stadt­rä­te der AfD in Bay­reuth aus der Pres­se (Nord­baye­ri­scher Kurier vom 08./09. August 2020) erfah­ren, dass OB Ebers­ber­ger bereits Gesprä­che „mit den Frak­tio­nen“ des Stadt­ra­tes hin­sicht­lich des Post­ge­län­des führt. Ent­ge­gen anders­lau­ten­der Zusa­ge wur­de die Grup­pe der AfD im Stadt­rat hier nicht ein­be­zo­gen. Für die sit­zungs­re­le­van­ten The­men wur­de sogar die Bei­zie­hung auch der Grup­pen in der GO fest­ge­legt. Für die – von OB Ebers­ber­ger im Arti­kel gera­de gelob­te – Zusam­men­ar­beit im Stadt­rat sind natür­lich auch sol­che Vor­gän­ge, wie das Gespräch bezüg­lich Post­ge­län­de bedeutend.
Gera­de eine poli­ti­sche Rich­tung, wie sie die AfD ver­tritt, muss hier gehört wer­den. Alles ande­re ist nicht ehrlich.

Tobi­as Mat­thi­as Peter­ka, MdB, Stadtrat
Tina Seyffert-Rein­hold , Stadträtin