Gefree­ser Unter­neh­men hel­sa® star­tet Crowd­fun­ding-Spen­den­ak­ti­on für Mal­te­ser Inter­na­tio­nal Projekt

„Gemein­sam für Burundi“

Mit Hil­fe von Bür­ge­rin­nen und Bür­gern will die hel­sa® Group Inter­na­tio­nal das Mal­te­ser Inter­na­tio­nal Pro­jekt „Prä­ven­ti­on von Unter­ernäh­rung und Schutz für beson­ders gefähr­de­te Grup­pen in Burun­di“ unter­stüt­zen. Auf der Crowd­fun­ding-Platt­form Start Next (start​next​.com) kann man sich ab sofort an einer gemein­sa­men Spen­den­ak­ti­on von tex­ti­len, wie­der­ver­end­ba­ren Gesichts­mas­ken unter dem Titel „Gemein­sam für Burun­di“ betei­li­gen, um die Men­schen im Kampf gegen die Aus­brei­tung von Covid-19 und ande­ren Virus­krank­hei­ten zu unter­stüt­zen. hel­sa® steu­ert bei erfolg­rei­cher Finan­zie­rung den dop­pel­ten Spen­den­wert in Form von hel­sa­masks bei.

Das ost­afri­ka­ni­sche Burun­di ist eines der fünf unter­ent­wickelt­sten Län­der der Welt und gilt als Land der „Ver­ges­se­nen Kri­se“: Natur­ka­ta­stro­phen, Kli­ma­wan­del, und poli­ti­sche Unru­hen füh­ren zu Armut und Unter­ernäh­rung. Hun­gers­nö­te sowie sozia­le Benach­tei­li­gung betref­fen immer wie­der die schwäch­sten Gruppierungen.

In Zei­ten von COVID-19 sind ins­be­son­de­re die vul­ner­ablen Grup­pie­run­gen (Kin­der, Frau­en, Alte, Men­schen mit Behin­de­rung) dem Virus schutz­los aus­ge­setzt. Men­schen, wel­che an Man­gel­er­näh­rung lei­den, haben ein geschwäch­tes Immun­sy­stem und sind beson­ders anfäl­lig für Infektionskrankheiten.

Erste Stu­di­en im glo­ba­len Nor­den zei­gen, wie wich­tig Com­mu­ni­ty Mas­ken in der Prä­ven­ti­on des Virus sind, um eine Infek­ti­on zu ver­mei­den. Die gespen­de­ten hel­sa­masks kön­nen dabei hel­fen, die Pan­de­mie zu ver­lang­sa­men und hohen Infek­ti­ons­zah­len entgegenzuwirken.

Ziel ist es, die gespen­de­ten Gesichts­mas­ken im Rah­men des Kin­der­heims als auch in den Pro­vin­zen, wel­che von schwe­rer Unter­ernäh­rung betrof­fen sind, zu ver­tei­len. Zusam­men mit der Part­ner­or­ga­ni­sa­ti­on Fon­da­ti­on Stamm wird das Pro­jekt vor Ort durch­ge­führt. Die Fon­da­ti­on Stamm ist seit den neun­zi­ger Jah­ren in Burun­di aktiv, pflegt einen engen Kon­takt zur burun­di­schen Bevöl­ke­rung und arbei­te­te mit Mal­te­ser Inter­na­tio­nal in ver­gan­ge­nen Pro­jek­ten bereits erfolg­reich zusammen.

Das Ein­zugs­ge­biet der Fon­da­ti­on Stamm ist sehr groß und die hel­sa­masks kön­nen von daher schnell ver­teilt wer­den und helfen.