Bam­berg: Bro­se Bas­kets – Ple­scher bleibt, Ben­car­di­no geht

symbolbild basketball

Bro­se Bam­berg stellt wei­ter die Wei­chen für die neue Sai­son. Wäh­rend Young­ster Moritz Ple­scher einen neu­en Ein­jah­res­ver­trag unter­schrie­ben hat, trennt sich der Weg mit Ath­le­tik­trai­ner San­dro Bencardino.

Moritz Ple­scher kam 2017 ins Nach­wuchs­pro­gramm von Bro­se Bam­berg. Letz­tes Jahr über­zeug­te er im ehe­ma­li­gen Farm­team Bau­nach Young Pikes in der ProB und in der Regio­nal­li­ga­mann­schaft, so dass er fester Bestand­teil des 12er-Kaders in der Bun­des­li­ga wur­de. Dort debü­tier­te er am 1. März 2020 gegen ALBA BER­LIN. Sei­ne ersten BBL-Punk­te erziel­te er beim Final­tur­nier gegen Ludwigsburg.

Moritz Ple­scher: „Ich freue mich, wei­ter­hin Teil des Pro­fi­teams von Bro­se Bam­berg sein zu dür­fen. Ich habe hier per­fek­te Bedin­gun­gen, um mich auf höch­stem Niveau wei­ter­zu­ent­wickeln. Es ist ein gutes Gefühl, Teil des Neu­auf­baus zu sein.“

Tren­nen wird sich Bro­se Bam­berg hin­ge­gen von San­dro Ben­car­di­no. Der Ath­le­tik­trai­ner kam 2014 gemein­sam mit Andrea Trin­chie­ri nach Bam­berg, wo er die letz­ten sechs Jah­re für die Fit­ness der Spie­ler ver­ant­wort­lich zeichnete.

Phil­ipp Galew­ski: „Für mich per­sön­lich ist San­dro Ben­car­di­no sehr eng mit den Erfol­gen Bro­se Bam­bergs in den letz­ten Jah­ren ver­knüpft. Für die Neu­aus­rich­tung der Orga­ni­sa­ti­on haben wir uns nun jedoch auf eine Tren­nung ver­stän­digt. Wir wün­schen San­dro alles Gute für sei­ne beruf­li­che und pri­va­te Zukunft und bedan­ken uns bei ihm für sei­ne immer vor­bild­li­che Rolle!“

San­dro Ben­car­di­no: „Es waren sechs unbe­schreib­li­che Jah­re für mich. Auch wenn ich jetzt weg bin, Bam­berg wird immer einen Platz in mei­nem Her­zen haben. Ich bedan­ke mich bei Fami­lie Sto­schek, dass sie mir die Chan­ce gege­ben haben, hier zu arbei­ten. Dan­ke auch an alle Trai­ner und Mit­ar­bei­ter, mit denen ich die letz­ten Jah­re so viel Spaß haben durf­te. Nicht zuletzt: Dan­ke an Freak City, dan­ke an die besten Fans der Welt. Es war mir eine gro­ße Ehre!“