Andre­as Kunz ist neu­er Prä­si­dent des Rota­ry-Club Kulmbach

Unser Bild zeigt den scheidenden Präsidenten Holger Riegg (links) und den neuen Präsidenten Andreas Kunz (rechts). Foto: privat
Unser Bild zeigt den scheidenden Präsidenten Holger Riegg (links) und den neuen Präsidenten Andreas Kunz (rechts). Foto: privat

Die Prä­si­di­ums­über­ga­be des Rota­ry Club Kulm­bach wird wohl in die Club­ge­schich­te ein­ge­hen. Seit der Grün­dung 1966 ist der tur­nus­ge­mä­ße Prä­si­den­ten­wech­sel der jähr­li­che Höhe­punkt des rota­ri­schen Jah­res mit einer Viel­zahl an Gästen. Die dies­jäh­ri­ge Über­ga­be am 24.06.2020 von Hol­ger Riegg auf den neu­en Prä­si­den­ten Andre­as Kunz muss­te sich mit einer Hand­voll Gästen begnü­gen um den gel­ten­den Hygie­ne­stan­dards gerecht zu wer­den. Kunz ist damit der 55. Prä­si­dent des Kulm­ba­cher Serviceclubs.

Hybrid­mee­ting als Alternative

Riegg blickt in sei­nen Abschieds­wor­ten auf ein ereig­nis­rei­ches Jahr mit vie­len neu­en Her­aus­for­de­run­gen zurück. Einen aus­führ­li­chen Rück­blick gab es bereits im Vor­ab via Web­mee­ting, so dass die Abschieds­re­de unge­wohnt kurz aus­fiel. Er regt an auch in Zukunft die Wahl zwi­schen phy­si­scher Prä­senz und Teil­nah­me via Web zu las­sen um so mög­lichst vie­len Mit­glie­dern die Teil­nah­me zu ermöglichen.

Ent­schei­dun­gen tref­fen – Ent­schei­dun­gen leben

Andre­as Kunz nahm dan­kend die Clubin­si­gni­en ent­ge­gen und bedank­te sich bei Hol­ger Riegg und dem Club für das in ihn gesetz­te Ver­trau­en. Seit über 15 Jah­ren Rota­ri­er sei es nun an der Zeit dem Club etwas zurück­zu­ge­ben. Er bedau­ert, dass die Über­ga­be nur im klein­sten Kreis statt­fin­den kann, freut sich aber auf die kom­men­den Mona­te in denen hof­fent­lich wie­der stück­chen­wei­se Nor­ma­li­tät ein­keh­ren wird und auch wie­der Prä­senz­mee­tings – wenn auch in ein­ge­schränk­ter Form – statt­fin­den kön­nen. Sein Opti­mis­mus für das kom­men­de Jahr zeigt sich in sei­nem Jah­res­pro­gramm in dem sowohl der inzwi­schen schon fast legen­dä­re Advents­ka­len­der als auch die Senio­ren­fahrt nicht fehlen.