Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 25.06.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 25.06.2020

BAM­BERG. Seit 10.06.20 bis zum Mitt­woch wur­den auf einem Grab im Gau­stadter Fried­hof in der Brei­täcker­stra­ße mehr­fach Blu­men her­aus­ge­ris­sen und Gieß­kan­nen abge­legt. Die Höhe des ange­rich­te­ten Sach­scha­dens ist der Poli­zei noch nicht bekannt. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend kurz nach 21.00 Uhr wur­de die Poli­zei über Graf­fi­ti-Sprü­he­rei­en in der König­stra­ße infor­miert. Beim Ein­tref­fen der Strei­fe konn­te eine 40-jäh­ri­ge Frau ange­trof­fen wer­den, die deut­lich alko­ho­li­siert und aggres­siv auf einer Park­bank saß. Bei ihr konn­ten eine Spray­do­se, Hand­schu­he und ein Edding-Stift auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt wer­den. Im Rah­men der Anzei­gen­auf­nah­me konn­te in Tat­ort­nä­he ein wei­te­res Graf­fi­ti ent­deckt wer­den, das ver­mut­lich von der­sel­ben Täte­rin gesprüht wor­den ist. Die Höhe des ange­rich­te­ten Sach­scha­dens ist der Poli­zei noch nicht bekannt.

BAM­BERG. Mitt­woch­früh stürz­te Am Kanal eine 62-jäh­ri­ge Rad­fah­re­rin auf­grund einer Ver­tie­fung in der Fahr­bahn gegen ein gepark­tes Auto. Dabei zog sich die Frau ver­mut­lich eine Frak­tur an der rech­ten Hand zu. Am gepark­ten Auto ist Sach­scha­den von etwa 500 Euro entstanden.

BAM­BERG. An der Ein­mün­dung Bal­tha­s­ar­gäß­chen / Juden­stra­ße ist am Mitt­woch­nach­mit­tag eine 55-jäh­ri­ge Fuß­gän­ge­rin bei Rot­licht über die Stra­ße gelau­fen und wur­de von einem Hyun­dai-Fah­rer erfasst. Glück­li­cher­wei­se fuhr der Auto­fah­rer auf­grund der tief­stehen­den Son­ne lang­sam, wes­halb sich die Frau nur leich­te Ver­let­zun­gen zuzog.

BAM­BERG. In der Lan­gen Stra­ße woll­te am Mitt­woch­früh eine Rad­fah­re­rin einer Per­so­nen­grup­pe aus­wei­chen, wobei sie einen Ampel­mast über­sah und gegen die­sen stieß. Die Frau ver­letz­te sich dadurch leicht.

BAM­BERG. Sach­scha­den von etwa 1000 Euro wur­de Mitt­woch­früh gegen 11.10 Uhr auf dem Park­platz eines Super­mark­tes in der Pödel­dor­fer Stra­ße an einem sil­ber­far­be­nen VW Golf ange­rich­tet. Ein Auto­fah­rer wur­de dabei beob­ach­tet, wie er wäh­rend des Vor­bei­fah­rens das Fahr­zeug am Heck anfuhr und sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le ent­fern­te. Auf­merk­sa­me Zeu­gen konn­ten das Kenn­zei­chen des Unfall­ver­ur­sa­chers able­sen, wes­halb es für die Poli­zei ein leich­tes Spiel wer­den wird, den Ver­ant­wort­li­chen zu ermitteln.

BAM­BERG. In der Geisfel­der Stra­ße ist am Mitt­woch­nach­mit­tag kurz vor 15.00 Uhr ein etwa 12-jäh­ri­ger Jun­ge mit sei­nem Fahr­rad­ge­gen gegen einen schwar­zen Audi gesto­ßen. Der Bub stürz­te, wur­de vom Auto­fah­rer auf Ver­let­zun­gen ange­spro­chen, was die­ser ver­nein­te und sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le ent­fern­te. Am Audi ist Sach­scha­den von etwa 1500 Euro entstanden.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend kurz vor 19.30 Uhr wur­de im Bam­ber­ger Nord-Osten ein 31-jäh­ri­ger Auto­fah­rer einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei stell­te sich her­aus, dass der Mann seit drei Jah­ren in Deutsch­land wohnt und noch kei­nen deut­schen Füh­rer­schein besitzt. Zudem war das Fahr­zeug auf­grund feh­len­den Ver­si­che­rungs­schut­zes zur Ent­stem­pe­lung ausgeschrieben.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 25.06.2020

LICH­TEN­EI­CHE. Das Spie­gel­glas an einem in der Gun­dels­hei­mer Stra­ße gepark­ten Pkw, Opel Zafi­ra, beschä­dig­ten Unbe­kann­te zwi­schen Sonn­tag­abend, 21 Uhr, und Mon­tag­nach­mit­tag. Der ange­rich­te­te Scha­den beläuft sich auf ca. 50 Euro. Wer hat ver­däch­ti­ge Per­so­nen an dem blau­en Fahr­zeug beob­ach­tet? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

STE­GAU­RACH. Glück­li­cher­wei­se unver­letzt blie­ben zwei Fahr­zeug­füh­re­rin­nen bei einem Ver­kehrs­un­fall, der sich am Sonn­tag­abend ereig­ne­te. Von der Aura­cher Stra­ße kom­mend woll­te eine 25-jäh­ri­ge VW-Fah­re­rin die B 22 über­que­ren. Dabei miss­ach­te­te sie das STOP-Schild und prall­te mit dem vor­fahrts­be­rech­tig­ten Pkw einer 54-Jäh­ri­gen zusam­men. Beim Unfall ent­stand Blech­scha­den in Höhe von ins­ge­samt ca. 6.000 Euro.

RÖBERS­DORF. Beim Rück­wärts­aus­fah­ren aus einem Grund­stück in der Röbers­dor­fer Haupt­stra­ße über­sah am Mitt­woch­mit­tag ein Lkw-Fah­rer einen ver­kehrs­be­dingt hal­ten­den Pkw. Es kam zum Anstoß, bei dem nie­mand ver­letzt wur­de. Am Pkw ent­stand ein Scha­den von ca. 2.500 Euro.

DEBRING. Mit schwe­ren Ver­let­zun­gen muss­te am Diens­tag­nach­mit­tag eine 11-jäh­ri­ge Schü­le­rin ins Kran­ken­haus. Sie stürz­te mit ihrem E‑Scooter in der Indu­strie­stra­ße, als sie über die Bord­stein­kan­te fuhr. Am Rol­ler ent­stand ein Scha­den von ca. 50 Euro.

HIRSCHAID. Dank eines auf­merk­sa­men Zeu­gen konn­te eine Unfall­flucht, die sich am Mitt­woch­mit­tag in der Pickels­gas­se ereig­ne­te, rasch geklärt wer­den. Kurz vor 12 Uhr fuhr der Fah­rer eines grau­en Toyo­ta gegen einen Pfo­sten und beschä­dig­te die­sen durch den Anstoß. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den zu küm­mern, fuhr der Fahr­zeug­füh­rer davon. Der Zeu­ge nann­te der Poli­zei­strei­fe das Kenn­zei­chen des flüch­ti­gen Fahr­zeu­ges. Nach erfolg­ter Hal­ter­fest­stel­lung konn­te das Unfall­fahr­zeug an der Wohn­an­schrift von der Poli­zei­strei­fe in Augen­schein genom­men und ein Scha­den an der Stoß­stan­ge fest­ge­stellt wer­den. Den 57-jäh­ri­gen Fah­rer erwar­tet nun eine Anzei­ge wegen Unfallflucht.

MEM­MELS­DORF. In eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet am Don­ners­tag, kurz vor 01.30 Uhr, ein Auto­fah­rer in der Josef-Fösel-Stra­ße. Bei der Über­prü­fung stell­ten die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten Alko­hol­ge­ruch beim 35-Jäh­ri­gen fest. Ein dar­auf­hin durch­ge­führ­ter Alcotest bestä­tig­te den Ver­dacht auf Alko­hol­ein­fluss und erbrach­te einen Wert von 0,66 Pro­mil­le. Dar­auf­hin wur­de die Wei­ter­fahrt sofort unter­sagt. Der 35-Jäh­ri­gen muss nun mit einem Buß­geld sowie einem Fahr­ver­bot rechnen.

KAL­TEN­EG­GOLS­FELD. Mit schwe­ren Brand­ver­let­zun­gen muss­te am Mitt­woch­abend ein 38-jäh­ri­ger Mann mit dem Ret­tungs­hub­schrau­ber in eine Spe­zi­al­kli­nik geflo­gen wer­den. Zu einer Ver­puf­fung am Grill kam es, nach­dem der Mann Brand­be­schleu­ni­ger auf die bereits glü­hen­den Koh­len gab. Die Klei­dung des 38-Jäh­ri­gen fing dar­auf­hin Feu­er, so dass er Ver­bren­nun­gen 2. Gra­des am gesam­ten Kör­per erlitt.

HALL­STADT. Beu­te in Form einer Son­nen­bril­le und einer Musik­box mach­te ein bis­lang Unbe­kann­ter, der in der Miche­lin­stra­ße in eine Piz­ze­ria ein­stieg. Mit einem Hebel­werk­zeug schei­ter­te der Dieb zunächst an der Ein­gangs­tür und ver­schaff­te sich letzt­lich Zutritt über das Fen­ster. Es ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den, der Ent­wen­dungs­scha­den beträgt 500,- Euro. Poli­zei­li­chen Ermitt­lun­gen zu Fol­ge war die Tat­zeit am Mitt­woch zwi­schen 7 Uhr und 13 Uhr. Wem ist in die­sem Zeit­raum eine ver­däch­ti­ge Per­son an der Piz­ze­ria neben der Dis­ko­thek in der Miche­lin­stra­ße auf­ge­fal­len. Hin­wei­se erbit­tet die Land­kreis­po­li­zei unter 0951/9129–310.

Pres­se­be­richt der Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on vom 25.06.2020

HALL­STADT, LKR. BAM­BERG, A 70 Ein spek­ta­ku­lä­res Bild bot sich am Don­ners­tag­vor­mit­tag auf der A 70 bei Hall­stadt. Ein Last­zug hat­te sich dort unter einer Auto­bahn­brücke so ver­keilt, dass er mit ange­ho­be­nen Vor­der­rä­dern zum Ste­hen kam. Der 58-jäh­ri­ge Fah­rer des mit Glas­schei­ben bela­de­nen Gespanns hat­te offen­bar den Lade­kran am Heck sei­ner Zug­ma­schi­ne nicht weit genug ein­ge­fah­ren. Mit die­sem streif­te er an der Unter­sei­te der Brücke des Ber­li­ner Rings ent­lang und blieb schließ­lich so ver­keilt hän­gen, dass die Zug­ma­schi­ne vor­ne ange­ho­ben wur­de. Die Ein­fahrt Bam­berg und der rech­te Fahr­strei­fen der A 70 muss­ten gesperrt wer­den. Aktu­ell dau­ert die Ber­gung noch an. Es kommt zu leich­ten Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen. Der Lkw-Fah­rer blieb unver­letzt. Der Sach­scha­den wird der­zeit auf 50000 Euro geschätzt. An der Auto­bahn­brücke wur­de bis­lang zumin­dest kein struk­tu­rel­ler Scha­den festgestellt.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 25.06.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 25.06.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 25.06.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 25.06.2020

Hilt­polt­stein. Am Mitt­woch­nach­mit­tag schnitt eine 70-jäh­ri­ge Frau mit einer Hand­kreis­sä­ge in einem Schup­pen am Alten Wei­her Holz­lat­ten klein. Da sich ein Holz­stück ver­hak­te, ver­lor die Senio­rin die Kon­trol­le über die Säge. Die­se dreh­te sich und das Säge­blatt erfass­te die rech­te Hand, so dass eine tie­fe Schnitt­wun­de ent­stand. Der hin­zu­ge­ru­fe­ne Not­arzt über­nahm die Erst­ver­sor­gung der Wun­de. Mit dem Ret­tungs­wa­gen wur­de die mit­tel­schwer ver­letz­te Rent­ne­rin letzt­end­lich in das Kli­ni­kum Bam­berg verbracht.

Kirch­eh­ren­bach. Am Mitt­woch­mit­tag woll­te ein 30-jäh­ri­ger Speng­ler mit einem Akku-Schlag­boh­rer ein Loch zur Befe­sti­gung eines Fall­roh­res in die Außen­fas­sa­de eines Gebäu­des in der Stra­ße zur Ehren­bürg boh­ren. Unglück­li­cher­wei­se traf sein Boh­rer auf eine strom­füh­ren­de Kabel. Es erfolg­te ein Knall und ein Span­nungs­schlag, die den Hand­wer­ker erfass­te und leich­te Ver­bren­nun­gen an sei­nen bei­den Hän­den ver­ur­sach­te. Der Leicht­ver­letz­te wur­de in das Kli­ni­kum Forch­heim verbracht.

Eber­mann­stadt. Wie erst jetzt bekannt wur­de, luden bis­her unbe­kann­te Per­so­nen in der ver­gan­ge­nen Frei­tag­nacht einen gebrauch­ten Trak­tor­rei­fen am Bahn­hofs­platz ab und stell­ten die­sen hin­ter einem Holz­ver­schlag ver­steckt hin. Der Hin­ter­rad­rei­fen der Mar­ke ‚Alli­ance‘ und der unge­wöhn­li­chen Grö­ße 520/85 R 42 ist eigent­lich nur für Trak­to­ren ab 150 PS geeig­net. Die­ser kann nur mit einem Anhän­ger trans­por­tiert und auf­grund des hohen Gewichts von zwei Per­so­nen gerollt wor­den sein. Die Poli­zei Eber­mann­stadt hat die Ermitt­lun­gen wegen eines Umwelt­de­lik­tes auf­ge­nom­men und bit­tet um Hin­wei­se zur Auf­klä­rung die­ses kurio­sen Falles.

Unter­tru­bach. Wäh­rend einer 3‑stündigen Geschwin­dig­keits­mes­sung auf der Staats­stra­ße am Mitt­woch­nach­mit­tag durch­fuh­ren in Rich­tung Ober­tru­bach ins­ge­samt 216 Fahr­zeu­ge die Kon­troll­stel­le. Erfreu­li­cher­wei­se konn­ten nur zwei Geschwin­dig­keits­über­schrei­tun­gen fest­ge­stellt wer­den. Bei erlaub­ten 50 km/​h kam ein Fah­rer mit einer Ver­war­nung davon. Der mit 77 km/​h Schnell­ste wird zur Anzei­ge gebracht.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach vom 25.06.2020

Fehl­an­zei­ge.