Bewoh­ner des Lebens­hil­fe-Wohn­heims in Mem­mels­dorf genie­ßen die Fahrt in der Rikscha

Sich fri­schen Wind um die Nase wehen las­sen und die frän­ki­sche Tos­ka­na genie­ßen. In der Coro­na-Zeit konn­ten sich die Bewoh­ner des Lebens­hil­fe-Wohn­heims in Mem­mels­dorf mit einer Rik­scha durch die Gegend fah­ren las­sen. Für die mei­sten Bewoh­ner sind die Lebens­hil­fe Werk­stät­ten noch geschlos­sen und der Tag wird zum größ­ten Teil im Wohn­heim ver­bracht. Zusätz­li­che Frei­zeit­an­ge­bo­te bie­tet die Offe­ne Behin­der­ten­ar­beit an, die sich nun schon zwei Mal die elek­trisch unter­stütz­te Fahr­rad­rik­scha beim Senio­ren­heim in Lit­zen­dorf aus­ge­lie­hen hat. Gera­de Bewoh­ner, die schlecht zu Fuß sind haben viel Spaß an die­ser Fort­be­we­gungs­art und sind glück­lich über die Abwechslung.