Blick über den Zaun: Segel­flug­zeug bei Coburg abge­stürzt – Die Kri­po ermittelt

Symbolbild Polizei

COBURG. Ein Segel­flie­ger ist am Mon­tag­nach­mit­tag kurz nach dem Start auf dem Cobur­ger Flug­platz abge­stürzt. Der jun­ge Flug­schü­ler zog sich dabei leich­te Ver­let­zun­gen zu.

Gegen 17 Uhr setz­te der 19-jäh­ri­ge Pilot mit sei­nem Segel­flie­ger auf dem Flug­platz in der Löbel­stei­ner Stra­ße zum Start an. Dazu zog eine moto­ri­sier­te Maschi­ne den Flie­ger in die Luft. Als es unmit­tel­bar nach dem Start zu Kom­pli­ka­tio­nen kam, stürz­te das Flug­ge­rät aus einer gerin­gen Höhe ab und der Pilot lei­te­te eine Not­lan­dung ein. Der 19-Jäh­ri­ge ver­letz­te sich dabei leicht und konn­te noch vor Ort durch den Ret­tungs­dienst behan­delt wer­den. An dem Segel­flie­ger ent­stand ein Sach­scha­den von geschätz­ten 10.000 Euro.

Ein Flug­s­ach­be­ar­bei­ter der Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg hat die Ermitt­lun­gen zur Ursa­che des Flug­un­fal­les aufgenommen.