Blick über den Zaun: Brand in einem Cobur­ger Mehrfamilienhaus

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

COBURG. Ein hoher Sach­scha­den im sechs­stel­li­gen Euro­be­reich ent­stand bei einem Brand am Mon­tag­vor­mit­tag im Kano­nen­weg. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg hat die Ermitt­lun­gen aufgenommen.

Gegen 09.50 Uhr ver­stän­dig­ten Anwoh­ner des Kano­nen­we­ges die Inte­grier­te Leit­stel­le in Coburg und teil­ten einen Brand im Erd­ge­schoss eines dor­ti­gen Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses mit. Das Ehe­paar, das in der betrof­fe­nen Woh­nung wohnt, sowie wei­te­re Bewoh­ner des Hau­ses konn­ten das Objekt selb­stän­dig ver­las­sen. Den ein­ge­setz­ten Kräf­ten der Feu­er­wehr gelang es, das Feu­er zeit­nah zu löschen. Durch den Brand wur­de aller­dings die Sta­tik des Gebäu­des so sehr beein­träch­tigt, dass es mit Unter­stüt­zung des Tech­ni­schen Hilfs­werks abge­si­chert wer­den muss­te. Ins­ge­samt waren über 50 Ein­satz­kräf­te vor Ort. Der Sach­scha­den wird der­zeit auf einen sechs­stel­li­gen Euro­be­trag geschätzt. Zur bis­lang unge­klär­ten Brand­ur­sa­che haben Brand­fahn­der der Kri­mi­nal­po­li­zei Coburg die Ermitt­lun­gen aufgenommen.