Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 30.04.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 30.04.2020

BAM­BERG. Vor einem Restau­rant in der Obe­ren Sand­stra­ße wur­de am Mon­tag­mit­tag zwi­schen 12.00 Uhr und 15.00 Uhr eine dort auf­ge­stell­te Skulp­tur mit der Auf­schrift „La Vita“ gestoh­len. Der Gegen­stand hat einen Zeit­wert von etwa 100 Euro. Täter­hin­wei­se nimmt die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Am Diens­tag­nach­mit­tag wur­de die Poli­zei dar­über infor­miert, dass in einem Gar­ten in der Kapel­len­stra­ße ein hoch­wer­ti­ges her­ren­lo­ses Fahr­rad abge­stellt ist. Bei der Über­prü­fung im Fahn­dungs­sy­stem der Poli­zei stell­te sich her­aus, dass das blaue Giant-Fahr­rad am Mon­tag­nach­mit­tag gestoh­len wor­den war. Die Beam­ten stell­ten das Fahr­rad sicher; die Ermitt­lun­gen nach dem Täter dau­ern an.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend gegen 22.00 Uhr wur­den in der Moos­stra­ße zwei Män­ner an einem Alt­klei­der­con­tai­ner beim Dieb­stahl von Beklei­dung erwischt. Die bei­den Män­ner waren beim Ein­tref­fen der Poli­zei zwar nicht mehr am Tat­ort, konn­ten aber kur­ze Zeit spä­ter ermit­telt werden.

BAM­BERG. An einem Geschäft in der Kle­ber­stra­ße wur­de zwi­schen Diens­tag­abend, 22.00 Uhr, und Mitt­woch­früh, 07.30 Uhr, die Laden­tü­re ein­ge­schla­gen. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 70 Euro bezif­fert. Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Ver­mut­lich beim Vor­bei­fah­ren an einem gepark­ten sil­ber­far­be­nen Hyun­dai i30 hat zwi­schen Mon­tag­nach­mit­tag, 14.30 Uhr, und Mitt­woch­mit­tag, 12.30 Uhr, ein Unbe­kann­ter in der Würz­bur­ger Stra­ße den lin­ken Außen­spie­gel beschä­digt. Dem Fahr­zeug­hal­ter ent­stand dadurch Sach­scha­den von etwa 50 Euro.

BAM­BERG. Zwi­schen Mon­tag­abend, 18.30 Uhr, und Mitt­woch, 14.20 Uhr, wur­de in der Geisfel­der Stra­ße der lin­ke Außen­spie­gel eines dort gepark­ten wei­ßen VW Kom­bi abge­fah­ren. Die­ser Spie­gel und ver­mut­lich auch der Spie­gel des Unfall­ver­ur­sa­chers wur­den zwar auf einer dor­ti­gen Mau­er abge­legt, vom Ver­ur­sa­cher fehlt aller­dings jede wei­te­re Spur, wes­halb die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 Täter­hin­wei­se ent­ge­gen nimmt.

BAM­BERG. In der Burg­hei­mer Lage wur­de zwi­schen Diens­tag­nach­mit­tag, 14.00 Uhr, und Mitt­woch­abend, 20.20 Uhr, die Fah­rer­tü­re eines dort gepark­ten roten Fiat 500 ange­fah­ren. An die­sem Fahr­zeug hin­ter­ließ der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher Sach­scha­den von etwa 1800 Euro.

BAM­BERG. Kurz vor 12.00 Uhr am Mitt­woch wur­de die Poli­zei über einen Ver­kehrs­un­fall am Ber­li­ner Ring infor­miert. Wie sich her­aus­stell­te, fuhr ein Ford-Fah­rer in stadt­ein­wär­ti­ger Rich­tung und woll­te nach rechts in die Moos­stra­ße abbie­gen. Hier­bei über­sah er zwei Rad­fah­rer, wes­halb der Rad­ler nicht mehr abbrem­sen konn­ten und über die Motor­hau­be stürz­te. Die Beglei­te­rin des Man­nes stieß dann noch gegen den Pkw des Unfall­ver­ur­sa­chers. Bei­de Per­so­nen ver­letz­ten sich leicht und muss­ten ärzt­li­che Hil­fe in Anspruch neh­men. Der Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 500 Euro beziffert.

BAM­BERG. Don­ners­tag kurz nach Mit­ter­nacht wur­de die Poli­zei zum Münch­ner Ring geru­fen, weil sich dort zwei Frau­en schla­gen wür­den. Beim Ein­tref­fen auf dem Park­platz eines Super­mark­tes stell­te sich her­aus, dass eine 20-Jäh­ri­ge ihre Wider­sa­che­rin von hin­ten ange­grif­fen hat­te und die­se würg­te. Die 21-jäh­ri­ge Geschä­dig­te griff dar­auf­hin die ande­re Frau an und warf eine Fla­sche nach ihr. Ver­letzt wur­de bei der Aus­ein­an­der­set­zung nie­mand; aller­dings wur­de die Arm­band­uhr der 20-jäh­ri­gen Täte­rin leicht beschädigt.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 30.04.2020

HIRSCHAID. Beim Abbie­gen von der Nürn­ber­ger Stra­ße nach links in eine Ein­fahrt über­sah Mitt­woch­vor­mit­tag ein 60-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer einen 14-jäh­ri­gen Rad­fah­rer. Beim Zusam­men­stoß stürz­te der Rad­ler und zog sich leich­te Ver­let­zun­gen zu. Am Pkw und am Rad ent­stand Sach­scha­den in Höhe von ca. 3.700 Euro.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 30.04.2020

BAY­REUTH. Beam­te der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­dien­ste Bay­reuth zogen am Mitt­woch­nach­mit­tag einen unter Dro­gen­ein­fluss ste­hen­den Auto­fah­rer aus dem Ver­kehr. Bei der Durch­su­chung sei­ner Woh­nung fan­den die Poli­zi­sten noch zahl­rei­che Betäu­bungs­mit­tel und stell­ten die­se sicher. Die Kri­po Bay­reuth über­nimmt hier die Ermitt­lun­gen. Gegen 16.30 Uhr geriet der 36-Jäh­ri­ge mit sei­nem Fahr­zeug im Stadt­teil Saas in eine Ver­kehrs­kon­trol­le. Hier­bei stell­ten die Beam­ten dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest. Ein Dro­gen­test bestä­tig­te die ersten Fest­stel­lun­gen der Strei­fen­be­sat­zung. Dar­auf­hin muss­te der Mann eine Blut­ent­nah­me über sich erge­hen las­sen. Im Zuge der wei­te­ren Ermitt­lun­gen erfolg­te die Durch­su­chung der Woh­nung des im Land­kreis Bay­reuth woh­nen­den 36-Jäh­ri­gen. Hier­bei fan­den die Poli­zi­sten eine grö­ße­re Men­ge Ecsta­sy-Tablet­ten sowie wei­te­re Betäu­bungs­mit­tel und beschlag­nahm­ten das Rausch­gift. Hier über­nimmt das Rausch­gift­kom­mis­sa­ri­at der Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth die wei­te­ren Ermittlungen.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land vom 30.04.2020

HEIN­ERS­REUTH, LKR. BAY­REUTH. Einen erheb­lich alko­ho­li­sier­ten Auto­fah­rer zogen Beam­te der Ope­ra­ti­ven Ergän­zungs­dien­ste Bay­reuth am Mitt­woch­abend aus dem Ver­kehr. Der Mann war bereits am Sonn­tag alko­ho­li­siert unter­wegs und muss­te sei­nen Füh­rer­schein abge­ben. Ihn erwar­tet erneut ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren. Kurz nach 19 Uhr fiel einem auf­merk­sa­men Augen­zeu­gen der in Schlan­gen­li­ni­en fah­ren­de Wagen auf. Eine ver­stän­dig­te Poli­zei­strei­fe konn­te den Ver­kehrs­sün­der an sei­ner Wohn­adres­se noch im Fahr­zeug sit­zend antref­fen und einer Kon­trol­le unter­zie­hen. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab einen Wert von 2,5 Pro­mil­le. Dar­auf­hin muss­te der 63-Jäh­ri­ge eine Blut­ent­nah­me über sich erge­hen las­sen. Sei­nen Füh­rer­schein muss­ten die Beam­ten nicht mehr sicher­stel­len, da er die­sen am ver­gan­ge­nen Sonn­tag nach einer Trun­ken­heits­fahrt abge­ben muss­te. Der Mann muss sich nun erneut straf­recht­lich verantworten.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 30.04.2020

NEUN­KIR­CHEN AM BRAND. Glück­li­cher­wei­se nur leicht ver­letzt wur­de eine 42-jäh­ri­ge Audi-Fah­re­rin bei einem Unfall am Mitt­woch­mor­gen auf der Kreis­stra­ße FO 28. Als ein Reh plötz­lich die Fahr­bahn quer­te, muss­te sie so stark brem­sen, dass eine 28-jäh­ri­ge Mer­ce­des-Fah­re­rin ihr auf­fuhr. Es ent­stand ein Gesamt­sach­scha­den von ca. 6.000,– Euro.

FORCH­HEIM. In der Zeit von Mon­tag, 27.04.2020, 10:00 Uhr bis Mitt­woch­mit­tag hat­te ein 61-Jäh­ri­ger sei­nen Pkw in der Schle­si­er­stra­ße abge­stellt. Als er sein Fahr­zeug umpar­ken woll­te, muss­te er eine Beschä­di­gung am Schein­wer­fer vor­ne links fest­stel­len sowie, dass der Kot­flü­gel an aus der Ver­an­ke­rung geris­sen wur­de. Ein bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer hat­te sich uner­laubt vom Unfall­ort ent­fernt, ohne sich um den ver­ur­sach­ten Scha­den von ca. 1.000,– Euro zu küm­mern. Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter Tele­fon-Nr. 09191/7090–0 erbeten.

FORCH­HEIM. Am Mitt­woch­mor­gen ent­wen­de­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter in einem Anwe­sen in der Zwei­brücken­stra­ße ein in im Haus­flur abge­stell­tes Paket. Inhalt des Pakets waren Schu­he. Sach­dien­li­che Hin­wei­se wer­den von der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim erbe­ten unter Ruf­num­mer 09191/7090–0.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 30.04.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach-Stadt vom 30.04.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach-Land vom 30.04.2020

Fehl­an­zei­ge.