37jähriger aus Vier­eth-Trun­stadt muss sich wegen ver­such­ten Tot­schlags und ande­ren Delik­ten vor dem Land­ge­richt Bam­berg verantworten

Symbolbild Polizei

In der 15.Kalenderwoche 2020 fin­det am Land­ge­richt Bam­berg fol­gen­de (erst­in­stanz­li­che) Haupt­ver­hand­lung in Straf­sa­chen statt: Das Siche­rungs­ver­fah­ren gegen den37-jäh­ri­gen H. wegen ver­such­ten Tot­schlags und ande­ren Delik­ten am 07.04.2020, 09:00 Uhr, vor der 2.Strafkammer des Land­ge­richts Bamberg(Az.23Ks 1107Js 12618/19). Dem Beschul­dig­ten liegt zur Last, im Zustand der Schuld­un­fä­hig­keit am 02.08.2019 in sei­nem Wohn­an­we­sen in Vier­eth-Trun­stadt sei­ne Mut­ter mit bei­den Hän­den kräf­tig am Hals gewürgt zu haben, so dass die­se aku­te Atem­not ver­spürt haben soll und es ihr„schwarz vor Augen“geworden sein soll.Der Vater des Beschul­dig­ten soll den Angriff durch Weg­zie­hen des Beschul­dig­ten been­det haben.Dem Beschul­dig­ten, der unter einer Schi­zo­phre­nie lei­den soll, wird vorgeworfen,hierbei töd­li­che Ver­let­zun­gen der Geschä­dig­ten in Kauf genom­men zu haben. Fort­set­zungs­ter­min: 09.04.2020,09:00Uhr Bezüg­lich son­sti­ger Fort­set­zungs­ter­mi­ne von bereits frü­her begon­ne­nen erst­in­stanz­li­chen Straf­ver­fah­ren vor dem Land­ge­richt Bam­berg wird auf die frü­he­ren Mit­tei­lun­gen verwiesen.