FC Ein­tracht Bam­berg: Neu­er Mann in der Geschäfts­stel­le – Abi Bas­ka­ran ist Nach­fol­ger von Niklas Rajczyk

Zum 31. März hieß es beim FC Ein­tracht Bam­berg Abschied neh­men. Mit Ablauf des ver­gan­ge­nen Monats hat Niklas Rajc­zyk, Lei­ter der Geschäfts­stel­le und Mit­glied der Fuß­ball Jugend­lei­tung, den FCE ver­las­sen. Grund für die Been­di­gung der Zusam­men­ar­beit ist der Abschluss des dua­len Stu­di­ums der Sport­öko­no­mie, das Rajc­zyk in den letz­ten Jah­ren beim FC Ein­tracht Bam­berg absol­viert hat. Sascha Dorsch, Vor­stands­mit­glied und Abtei­lungs­lei­ter Fuß­ball, dank­te dem Aus­schei­den­den für des­sen Arbeit und Enga­ge­ment für den Fusi­ons­ver­ein: „Zusam­men mit sei­nem vor­ge­schal­te­ten Frei­wil­li­gen Sozia­len Jahr ist Nik hier mit uns in den letz­ten knapp fünf Jah­ren durch alle Tie­fen und Höhen gegan­gen. Dabei hat er weit über das übli­che Maß hin­aus Enga­ge­ment gezeigt und größ­ten Anteil an der posi­ti­ven Ent­wick­lung des FCE in den letz­ten Jah­ren.“ Dorsch hob zudem die kom­pe­ten­ten Rat­schlä­ge an alle Trai­ner und Funk­tio­nä­re, den Ein­satz als Jugend­trai­ner, die Erstel­lung vie­ler Kon­zep­te im Ver­eins­be­reich, die Lie­be zur Mit­glie­der­ver­wal­tung und vie­les mehr her­vor. „Ja, auch das Aus­schal­ten des Flut­lichts hat­te er vor­ge­nom­men, wenn wir es ver­ges­sen haben“, so Dorsch zum Abschied. Der FCE wünscht Niklas Rajc­zyk für des­sen wei­te­ren Weg alles Glück die­ser Welt. „Der Kon­takt zum FCE, das habe ich zuge­si­chert, wird trotz der Been­di­gung der Arbeit auf­recht­erhal­ten“, sagt der neue Sportökonom. 
Der Nach­fol­ger von Niklas Rajc­zyk hat unter­des­sen sei­ne Arbeit in der Ver­eins­zen­tra­le an der Armee­stra­ße auf­ge­nom­men. Abi Bas­ka­ran ist wie sein Vor­gän­ger dua­ler Stu­dent im Bereich der Sport­öko­no­mie . Er wird jetzt die ope­ra­ti­ven Geschicke des Ver­eins und der Nach­wuchs­ar­beit des FC Ein­tracht Bam­berg 2010 mit­ge­stal­ten. „Ich freue mich sehr auf eine gute Zusam­men­ar­beit in der Zukunft. Gebo­ren und auf­ge­wach­sen bin ich in Saar­brücken, spä­ter dann umge­zo­gen nach Auers­ma­cher. In den letz­ten vier Wochen habe ich vie­le tol­le Men­schen und eine pro­fes­sio­nel­le Ver­eins­struk­tur ken­nen­ge­lernt. Als Saar­län­der – mir han jo schon nen kras­sen Dia­lekt – war es für mich trotz­dem nicht ein­fach, man­che Sät­ze und Wör­ter zu ver­ste­hen, wie zum Bei­spiel: „Na frei­lich“. Aber ich mer­ke von Tag zu Tag, wie sich das bes­sert“, stellt sich der 24-Jäh­ri­ge mit einem Augen­zwickern vor.