Bezirk Ober­fran­ken schränkt den Publi­kums­ver­kehr ein

Auf­grund der schnel­len Zunah­me der Infek­tio­nen mit dem Coro­na-Virus SARS-CoV‑2, ist es erfor­der­lich alle nöti­gen Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die Aus­brei­tung des Virus zu ver­lang­sa­men. Aus die­sem Grund schränkt der Bezirk Ober­fran­ken ab dem 18.03.2020 den Publi­kums­ver­kehr im Inter­es­se der Besu­cher und Mit­ar­bei­ter ein.

„Das ober­ste Ziel ist der Schutz der Bevöl­ke­rung, daher gilt es, die sozia­len Kon­tak­te zu ver­rin­gern und das öffent­li­che Leben deut­lich zu ent­schleu­ni­gen“, erklärt Bezirks­tags­prä­si­dent Hen­ry Schramm.

Die Ver­kün­dung des Kata­stro­phen­falls durch Mini­ster­prä­si­dent Dr. Mar­kus Söder hat auch Aus­wir­kun­gen auf die Arbeit der Sozi­al- und Haupt­ver­wal­tung des Bezirks Ober­fran­ken. „Eine per­sön­li­che Vor­spra­che bei den Sach­be­ar­bei­tern in der Bezirks­ver­wal­tung wird daher vor­über­ge­hend nicht mög­lich sein. Unse­re Sach­be­ar­bei­ter ste­hen Ihnen jedoch auch wei­ter­hin hel­fend zur Sei­te und sind tele­fo­nisch, per E‑Mail sowie schrift­lich für Sie erreich­bar“, erläu­tert Schramm. Per­so­nen, die einen unauf­schieb­ba­ren per­sön­li­chen Gesprächs­ter­min benö­ti­gen, kön­nen sich per Tele­fon ver­trau­ens­voll an ihren zustän­di­gen Sach­be­ar­bei­ter wenden.

Die Tele­fon­zen­tra­le des Bezirks Ober­fran­ken errei­chen Sie unter 0921/7846–0.