Hei­de­ma­rie von Stock­hausen geht im Poe­ten-Eckela auf Egloff­stei­ner Spurensuche

„Zwei Frän­kin­nen auf dem Weg nach Weimar“

Ange­lehnt an einen Essay des Schrift­stel­lers Hans-Max von Auf­seß folgt Hei­de­ma­rie von Stock­hausen den Spu­ren von zwei Egloff­stei­ne­rin­nen auf ihrem Weg nach Wei­mar zur Zeit des Staats­mi­ni­sters Johann Wolf­gang von Goe­the. Dazu hat sie Tex­te der Bei­den sowie des Schrift­stel­lers Her­mann von Egloff­stein wie­der­ent­deckt. Im Grä­fen­ber­ger Poe­ten-Eckela wird sie von ihren Fun­den in ihrem Hei­mat­ort erzäh­len und dar­aus lesen.

Hei­de­ma­rie von Stock­hausen ist gebo­ren und auf­ge­wach­sen im Grä­fen­ber­ger Nach­bar­ort Egloff­stein, dort und in Forch­heim zur Schu­le gegan­gen. Eine Aus­bil­dung zur Buch­händ­le­rin absol­vier­te sie in Nürn­berg, wo sie seit 1968 lebt. Das Rit­ter-Wirnt-Muse­ums­stüb­chen ver­dankt ihr eine reich­hal­ti­ge Leih­ga­be von Büchern und Schrif­ten zu Wirnt von Grä­fen­berg und sei­nem Epos „Wiga­lo­is“.

  • Sonn­tag, 22. März 2020, 16 Uhr
  • Fried­manns Bräu­st­überl, 1.Stock, Bay­reu­ther Str. 14 Grä­fen­berg (vor dem Hilt­polt­stei­ner Tor)
  • Ein­tritt frei

Im Anschluss an die Lesung fin­det um 18 Uhr am glei­chen Ort die Mit­glie­der­ver­samm­lung des Kul­tur­ver­eins statt. Gäste willkommen!