Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 29.02.2020

Symbolbild Polizei

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt vom 29.02.2020

BAM­BERG. Don­ners­tag­abend wur­de ein 32-jäh­ri­ger Bam­ber­ger in einem Kauf­haus in der Innen­stadt vom Kauf­haus­de­tek­tiv dabei beob­ach­tet, wie die­ser meh­re­re Packun­gen mit Spiel­wa­ren im Wert von ca. 115,- EUR in sei­nen Ruck­sack steckte.

BAM­BERG. Ein 39-jäh­ri­ger Ira­ker hat Frei­tag­abend in einem Bam­ber­ger Super­markt zwei Deo-Rol­ler im Wert von 3,70 EUR ent­wen­det. Er steck­te die­se in sei­ne Hosen­ta­sche und mar­schier­te durch den Kas­sen­be­reich. Ein Laden­de­tek­tiv beob­ach­te­te den Vor­fall und hielt den Mann nach der Kas­se fest.

BAM­BERG. Von Mitt­woch auf Don­ners­tag wur­de durch bis­lang Unbe­kann­te eine Haus­wand „An den Stadt­mau­ern“ (Durch­gang von der Lan­gen Stra­ße Rich­tung ZOB) beschmiert. Es ent­stand ein Sach­scha­den von min­de­stens 100,- EUR. Zeu­gen des Vor­fal­les wer­den gebe­ten, sich mit der PI Bam­berg-Stadt, Tel.-Nr.: 0951/9129–210 in Ver­bin­dung zu setzen.

BAM­BERG. Am Mitt­woch, gegen 22.15 Uhr, wur­de durch bis­lang unbe­kann­te Täter an der Unte­ren Brücke der lin­ke Vor­der­rei­fen eines schwar­zen Renault/​Twingo zer­sto­chen. Das Fahr­zeug war nur kurz vor dem dor­ti­gen Juwe­lier­ge­schäft abge­stellt. Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.-Nr.: 0951/9129–210 entgegen.

BAM­BERG. Am Frei­tag, zwi­schen 10.00 Uhr und 17.00 Uhr, ver­kratz­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter im Süß­holz­weg einen roten Vol­vo an der kom­plet­ten Bei­fah­rer­sei­te und ver­ur­sach­te hier­bei einen Sach­scha­den von min­de­stens 1500,- EUR. Zeu­gen des Vor­fal­les wer­den gebe­ten, sich bei der PI Bam­berg-Stadt, Tel.-Nr.: 0951/9129–210 zu melden.

BAM­BERG. Von Don­ners­tag, 21.00 Uhr bis Frei­tag, 07.30 Uhr wur­de in der Bam­ber­ger Stra­ße / Sem­mel­weis­stra­ße ein Ver­kehrs­zei­chen „Beginn Ver­kehrs­be­ru­hig­ter Bereich“ ange­fah­ren und ein Scha­den in Höhe von etwa 500,- EUR ver­ur­sacht. Ver­mut­lich dürf­te es sich bei dem Ver­ur­sa­cher um ein grö­ße­res Fahr­zeug han­deln. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich mit der PI Bam­berg-Stadt, Tel.-Nr.: 0951/9129–210, in Ver­bin­dung zu setzen.

BAM­BERG. Frei­tag­nacht stieß ein 82-jäh­ri­ger Bam­ber­ger im Baben­ber­ger Vier­tel beim Ran­gie­ren gegen ein gepark­tes Fahr­zeug und ent­fern­te sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le. Ein Zeu­ge beob­ach­te­te den Vor­fall und ver­stän­dig­te die Poli­zei. Es folgt eine Anzei­ge wegen uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfallort.

BAM­BERG. Sams­tag­früh kam es zu einem Ver­kehrs­un­fall mit zwei Ver­letz­ten am Ber­li­ner Ring / Star­ken­feld­stra­ße. Eine Poli­zei­strei­fe fuhr mit Mar­tins­horn und Blau­licht die Star­ken­feld­stra­ße stadt­aus­wärts. Eine 55-jäh­ri­ge aus dem Land­kreis Bam­berg befuhr mit ihrem Mini den Ber­li­ner Ring in Rich­tung Süden. Sie erkann­te das sich nähern­de Ein­satz­fahr­zeug und bremst im Kreu­zungs­be­reich ab. Ein hin­ter ihr fah­ren­der, eben­falls 55-jäh­ri­ger als dem Land­kreis Bam­berg erkann­te dies mög­li­cher­wei­se zu spät und fuhr mit sei­nem Lkw auf den Pkw der Frau auf. Der Mini wur­de dar­auf­hin nach rechts gegen die Fuß­gän­ger­am­pel geschleu­dert und über­schlug sich. An dem Pkw ent­stand ein Total­scha­den. Der Lkw-Fah­rer wur­de bei dem Unfall leicht, die Mini-Fah­re­rin schwer ver­letzt. Bei­de Unfall­be­tei­lig­te wur­den zur ärzt­li­chen Ver­sor­gung ins Kli­ni­kum Bam­berg ver­bracht. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 25000,- EUR.

BAM­BERG. Frei­tag­nacht erlitt ein 17-jäh­ri­ger Bam­ber­ger einen Ner­ven­zu­sam­men­bruch und muss­te ins Kli­ni­kum ver­bracht wer­den, nach­dem er mit sei­nen 15- und 17-jäh­ri­gen Freun­den Dro­gen kon­su­miert hat­te. Er fol­gen Anzei­gen nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land vom 29.02.2020

STE­GAU­RACH. Von einem Omni­bus wur­de im Zeit­raum der ver­gan­ge­nen Woche in der Hart­lan­de­ner Stra­ße das hin­te­re Kenn­zei­chen ent­wen­det. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 0951 / 9129 – 310 bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land zu melden.

SCHEß­LITZ. Am Frei­tag­mit­tag befuhr ein Pkw-Fah­rer mit sei­nem Audi die Auto­bahn A 70, als ein Warn­hin­weis am Dis­play auf­leuch­te­te. Auf­grund des­sen ver­ließ er bei der Anschluss­stel­le Scheß­litz die Auto­bahn. Hier bemerk­te er einen Schwel­brand an der Aus­puff­an­la­ge. Der Schwel­brand brei­te­te sich wei­ter in den Innen­be­reich des Fahr­zeugs aus. Ein hin­zu­ge­kom­me­ner Lkw-Fah­rer konn­te mit einem Feu­er­lö­scher den Brand grob löschen. Die hin­zu­ge­zo­ge­ne Feu­er­wehr lösch­te letzt­end­lich den Brand voll­stän­dig ab. Ursa­che des Brands war offen­sicht­lich ein Defekt an der Aus­puff­an­la­ge. Am Pkw ent­stand wirt­schaft­li­cher Total­scha­den. Ver­letzt wur­de niemand.

ZAP­FEN­DORF. Zu einem eher sel­te­nen Betrugs­ver­such kam es am Don­ners­tag­abend an einer Tank­stel­le in Zap­fen­dorf. Ein unbe­kann­ter Anru­fer mel­de­te sich bei der Mit­ar­bei­te­rin der Tank­stel­le. Unter einem Vor­wand ver­such­te der Anru­fer die Mit­ar­bei­te­rin dazu zu bewe­gen, die Codes von Gut­schei­nen, die im Laden ver­kauft wer­den, am Tele­fon mit­zu­tei­len. Mit die­sen Codes ist es dann den unbe­kann­ten Tätern mög­lich, die Gut­schei­ne miss­bräuch­lich ein­zu­lö­sen. Die Mit­ar­bei­te­rin erkann­te jedoch den Betrugs­ver­such und been­de­te das Gespräch. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land teilt die­se Betrugs­ma­sche für Ver­kaufs­stel­len von Gut­schei­nen mit und warnt davor, Daten von Gut­schei­nen am Tele­fon bekannt zu geben.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 29.02.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land vom 29.02.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim vom 29.02.2020

Neun­kir­chen a.Brand, OT Gro­ßen­buch. Ein 66-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer woll­te am Frei­tag­nach­mit­tag mit sei­nem Mitsu­bi­shi aus der Ritter‑v.Hofmann-Str. nach links auf die Kreis­stra­ße 28 ein­bie­gen, wobei er jedoch die Vor­fahrt einer 44-jäh­ri­gen Maz­da-Fah­re­rin miss­ach­te­te und es zum Zusam­men­stoß kam. An den Fahr­zeu­gen, wel­che abge­schleppt wer­den muss­ten, ent­stand erheb­li­cher Sach­scha­den von ins­ge­samt 15000.- Euro. Die bei­den Fahr­zeug­füh­rer erlit­ten leich­te Ver­let­zun­gen und bega­ben sich ins Krankenhaus.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt vom 29.02.2020

Fehl­an­zei­ge.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach-Stadt vom 29.02.2020

KULM­BACH. Eine böse Über­ra­schung an ihrem Auto erleb­te eine Kulm­ba­che­rin, als sie ihr Fahr­zeug für kur­ze Zeit am Hunds­an­ger geparkt hat­te. Die 64-jäh­ri­ge Frau stell­te ihren blau­en Toyo­ta Yaris am Frei­tag in der Zeit von 11:30 Uhr bis 13:10 Uhr am Hunds­an­ger am hin­te­ren Ein­gang des Fried­hofs in einer der Quer­park­buch­ten ab. In die­ser Zeit streif­te ein bis­lang Unbe­kann­ter offen­sicht­lich mit sei­nem Fahr­zeug das Heck des Toyo­tas. Ohne eine Nach­richt zu hin­ter­las­sen oder sich sonst um den Scha­den zu küm­mern, fuhr der unbe­kann­te Unfall­ver­ur­sa­cher davon. Am Toyo­ta der Geschä­dig­ten ent­stand durch den Unfall ein Sach­scha­den von ca. 500 Euro. Zeu­gen des Unfalls wer­den gebe­ten sich unter der Ruf­num­mer 09221/6090 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach in Ver­bin­dung zu setzen.

KULM­BACH. Durch ein offen­sicht­lich unkon­trol­lier­tes Ein- bzw. Aus­stei­gen beschä­dig­te ein Unbe­kann­ter auf dem Aldi-Park­platz in Kulm­bach ein ande­res Fahr­zeug und flüch­te­te. Ein 43-jäh­ri­ger Mann aus dem Kulm­ba­cher Land­kreis park­te am Frei­tag­nach­mit­tag sei­nen schwar­zen Seat auf dem Park­platz des Super­mark­tes in der Albert-Ruck­de­schel-Stra­ße. In dem kur­zen Zeit­fen­ster von 13:30 Uhr bis 13:45 Uhr, als der Mann ein­kauf­te, hat­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter neben dem Gefährt des Geschä­dig­ten geparkt und sei­ne Auto­tür offen­sicht­lich beim Ein- oder Aus­stei­gen gegen die Bei­fah­rer­tür des Seats geschla­gen. Anschlie­ßend ent­fern­te sich der Unbe­kann­te vom Unfall­ort, ohne sich um den Scha­den zu küm­mern. Der Täter war ver­mut­lich mit einem wei­ßen Dacia Logan (Kasten­wa­gen) unter­wegs gewe­sen. An der Bei­fah­rer­tür des schwar­zen Seats ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von etwa 500 Euro. Die Kulm­ba­cher Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen wegen eines Ver­ge­hen des Uner­laub­ten Ent­fer­nens vom Unfall­ort auf­ge­nom­men. Hin­wei­se zu die­sem Unfall nimmt die Poli­zei Kulm­bach auch hier unter der Ruf­num­mer 09221/6090 entgegen.

Pres­se­be­richt der Poli­zei­in­spek­ti­on Kulm­bach-Land vom 29.02.2020

Fehl­an­zei­ge.