Frau­en-Früh­stück der Frau­en-Uni­on Forchheim

Ein Frau­en-Früh­stück der Frau­en-Uni­on Forch­heim mit dem OB-Kan­di­da­ten der CSU Orts­ver­band Forch­heim, Udo Schön­fel­der, stieß auf gro­ßes Inter­es­se. So konn­te die Vor­sit­zen­de der Frau­en-Uni­on Orts­ver­band Forch­heim Dr.Judith Neglein vie­le Mit­glie­der und Gäste begrüßen.

Viel hat sich Udo Schön­fel­der vor­ge­nom­men, falls er Ober­bür­ger­mei­ster wird. Das Ehren­amt, so Schön­fel­der, soll mehr gewür­digt und unter­stützt wer­den, denn akti­ve Bür­ger sor­gen für eine leben­di­ge Gemein­schaft. Die seit Jahr­zehn­ten vor­aus­schau­en­de Poli­tik der Stadt, hat eine bemer­kens­wer­te Zunah­me an Arbeits­plät­zen und Gewer­be­steu­ern gebracht. Dem Mit­tel­stand muss des­halb ein beson­de­res Augen­merk gelten.Ferner, so Schön­fel­der, braucht die Stadt Forch­heim ein attrak­ti­ves Kul­tur­zen­trum „Kol­pings­haus“.

Durch den Zuzug von Neu­bür­gern und Asyl­be­wer­bern hat sich der Woh­nungs­markt sicht­lich ver­schlech­tert, sodass es not­wen­dig wird, bezahl­ba­ren Wohn­raum zu schaf­fen, eine Sor­ge der Mit­glie­der der FU. Mit den Namen „Begeg­nungs­stät­te“ für das Rat­haus konn­ten sich die Mit­glie­der der FU in der anschlie­ßen­den Dis­kus­si­on nicht anfreunden.

Udo Schön­fel­der wird, so die Mei­nung der anwe­sen­den Mit­glie­der der FU, als gebür­ti­ger Forch­hei­mer mit lang­jäh­ri­ger Erfah­rung in der Kom­mu­nal­po­li­tik, die anste­hen­den Auf­ga­ben mit Herz und Ver­stand angehen.