Pretz­feld: Ein­satz­kräf­te befrei­ten Frau aus Auto

Symbolbild Polizei

Auto im Gra­ben / Foto: Oli­ver Flake

Ein­satz­kräf­te befrei­ten Frau aus Auto

Pretzfeld/​Altreuth Ein Ver­kehrs­un­fall auf der Kreis­stra­ße zwi­schen Pretz­feld und Kirch­eh­ren­bach auf Höhe Altreuth for­der­te am Sams­tag­nach­mit­tag den Ein­satz von drei Feu­er­weh­ren. Eine Frau ver­un­glück­te mit ihrem Klein­wa­gen und blieb im Stra­ßen­gra­ben stehen. 


Da sie nicht ein­ge­klemmt war, han­del­te es sich zuerst um einen Ein­satz für den Ret­tungs­dienst. Eine Ver­let­zung der Wir­bel­säu­le konn­te aber nicht aus­ge­schlos­sen, des­halb for­der­ten Not­arzt und Ret­tungs­dienst­mit­ar­bei­ter die Feu­er­wehr für eine scho­nen­de Befrei­ung nach. Gemäß dem Stichwort
„Per­son ein­ge­klemmt“ erfolg­te gegen 15:15 Uhr die Alar­mie­rung der Feu­er­weh­ren Pretz­feld, Kirch­eh­ren­bach (erste Ret­tungs­sche­re) und Wei­lers­bach (zwei­te Rettungsschere).

Vor Ort über­nah­men die Kirch­eh­ren­ba­cher Ein­satz­kräf­te die Befrei­ung der Per­son über den Kof­fer raum – dafür muss­te die Rück­sitz­bank des Autos ent­fernt wer­den. Auf einer spe­zi­el­len Tra­ge wur­de die Frau aus dem ver­un­fall­ten Pkw geholt. 


Ins­ge­samt waren rund 40 Ehren­amt­li­che aller drei Feu­er­weh­ren eine knap­pe Stun­de im Ein­satz. Außer­dem auch die Poli­zei sowie die Kreis­brand­in­spek­ti­on vor Ort.