Vor­trag am Kli­ni­kum Forch­heim-Frän­ki­sche Schweiz: „Mikro­pla­stik und Nano­par­ti­kel im mensch­li­chen Gewebe“

Symbolbild Bildung

Inno­va­ti­ve, tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen in allen Berei­chen von sozio-öko­no­mi­scher Rele­vanz sind heut­zu­ta­ge ohne hoch­ent­wickel­te Nano­tech­no­lo­gie und eine auf der Nano­ska­la ope­rie­ren­de Ana­ly­tik nicht mehr denk­bar. Am INAM – das steht für Inno­va­tions-Insti­tut für Nano­tech­no­lo­gie und kor­re­la­ti­ve Mikro­sko­pie – in Forch­heim wird hoch­auf­lö­sen­de Mikro­sko­pie in einem wei­ter­füh­ren­den ana­ly­ti­schen Kon­text genutzt in For­schungs­fel­dern der Bio-Medi­zin, Medi­zin­tech­nik, Infor­ma­ti­ons­tech­no­lo­gie, Ener­gie­tech­no­lo­gien und Umweltanalytik.

Die Lei­te­rin des Fraun­ho­fer Insti­tuts IKTS am Stand­ort Forch­heim, Prof. Dr.-Ing. Sil­ke H. Chri­sti­an­sen, refe­riert im Rah­men der Vor­trags­rei­he der Freun­de und För­de­rer des Kli­ni­kum Forch­heim e.V. über die Suche nach Mikro­pla­stik in Lun­gen­ge­we­be und kata­stro­pha­len Span­nun­gen in Halb­lei­ter­bau­ele­men­ten und vie­lem mehr.

Am Mon­tag, den 27. Janu­ar, um 19 Uhr im Kon­fe­renz­saal des Kli­ni­kums (U 101), Kran­ken­haus­str. 10 in Forchheim

Der Ein­tritt ist frei. Jeder Inter­es­sier­te ist herz­lich eingeladen.