Seba­sti­an Kör­ber aus Forch­heim wei­ter im Lan­des­vor­stand der FDP Bayern

Bau­po­li­tik und Mobi­li­tät im Fokus

Rede am Landesparteitag der FDP

Seba­sti­an Kör­ber: Rede am Lan­des­par­tei­tag der FDP

Der Forch­hei­mer Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Seba­sti­an Kör­ber wur­de am Lan­des­par­tei­tag der FDP Bay­ern zum vier­ten Mal in Fol­ge ins Prä­si­di­um des Lan­des­vor­stands, dem Lei­tungs­gre­mi­um der baye­ri­schen Libe­ra­len, gewählt. Mit 87,3 Pro­zent der Dele­gier­ten­stim­men erziel­te er das beste Ergeb­nis unter allen Kan­di­da­ten für den Lan­des­vor­stand. Kör­ber gehört bereits seit zehn Jah­ren dem Lan­des­vor­stand an.

Wei­ter wur­de bekannt­ge­ge­ben, dass auf Vor­schlag des FDP-Bun­des­vor­sit­zen­den Chri­sti­an Lind­ner MdB und der FDP-Gene­ral­se­kre­tä­rin Lin­da Teu­te­berg MdB, der 39-Jäh­ri­ge Forch­hei­mer Archi­tekt vom Bun­des­vor­stand der Frei­en Demo­kra­ten in sei­nem Amt als Vor­sit­zen­der des Bun­des­fach­aus­schus­ses (BFA) „Bau und Woh­nen“ bestä­tigt wor­den ist. Die Bun­des­fach­aus­schüs­se sind die pro­gram­ma­ti­schen Denk­fa­bri­ken der FDP und neh­men daher ent­schei­den­den Ein­fluss auf die inhalt­li­che Aus­rich­tung der Liberalen.

Kör­ber freut sich sehr über die Wie­der­wahl und Bestä­ti­gung: „Gera­de für die bevor­ste­hen­den Kom­mu­nal­wah­len spie­len die Bau- und Ver­kehrs­the­men – für die ich bei den baye­ri­schen Libe­ra­len auch wie­der im Prä­si­di­um der Par­tei ste­hen darf – eine wich­ti­ge Rolle.

Hier­bei ist es wich­tig, dass mehr, gün­sti­ger und schnel­ler gebaut wird, damit aus­rei­chend bezahl­ba­rer Wohn­raum zur Ver­fü­gung steht. Hier­zu müs­sen die teil­wei­se über­zo­ge­nen Stan­dards und Vor­schrif­ten redu­ziert wer­den. Gleich­zei­tig machen wir uns als Freie Demo­kra­ten für eine Abschaf­fung der Grund­er­werb­steu­er für die erste selbst­ge­nutz­te Immo­bi­lie stark – Wohn­ei­gen­tum ist der beste Schutz vor Altersarmut!

Da sich in Ober­fran­ken knapp Zwei­drit­tel aller Men­schen aus­schließ­lich mit dem Auto fort­be­we­gen, soll­ten wir im Zuge der teil­wei­se hyste­risch geführ­ten Kli­ma­de­bat­te die Not­wen­dig­keit von Autos gera­de im Länd­li­chen Raum nicht ver­ges­sen und die Ver­bren­nungs­mo­to­ren nicht pau­schal ver­teu­feln. Hier muss wei­ter tech­no­lo­gie­of­fen geforscht und ent­wickelt wer­den, etwa an syn­the­ti­schen Kraft­stof­fen, den­noch aber der Öffent­li­che Per­so­nen Nah­ver­kehr (ÖPNV) fle­xi­bel, zuver­läs­sig und digi­tal wei­ter­ent­wickelt wer­den. Erst durch ein gut ver­zahn­tes Neben­ein­an­der mit gut aus­ge­bau­ten Kno­ten­punk­ten, wie etwa bar­rie­re­frei­en Bahn­hö­fen und Bus­hal­te­stel­len, ent­steht eine Mobi­li­täts­ket­te von Haus­tü­re zu Haus­tü­re wie ich sie mir vorstelle. “