Besuch chi­ne­si­scher Aus­tausch­schü­ler in der Lias-Gru­be Unterstürmig

Symbolbild Bildung
Schüler und Schülerinnen aus Hangzhou, China, untersuchen die Tiere im Lehmtümpel der Lias-Grube. Foto: Reinhold Link

Schü­ler und Schü­le­rin­nen aus Hang­zhou, Chi­na, unter­su­chen die Tie­re im Lehm­tüm­pel der Lias-Gru­be. Foto: Rein­hold Link

Die Umwelt­sta­ti­on Lias-Gru­be ist mitt­ler­wei­le sogar inter­na­tio­nal bekannt! Mit­te Juli hat­te die Gru­be Besuch von einer Grup­pe chi­ne­si­scher Aus­tausch­schü­ler der Hang­zhou No.2 High School Bai­ma­hu. Die 17 Viert­kläss­ler aus der Mil­lio­nen­stadt Hang­zhou konn­ten an einem Vor­mit­tag die Natur der Lias-Gru­be genie­ßen und mit Keschern nach unse­ren hei­mi­schen Was­ser­tie­ren im Lehm­tüm­pel suchen. Beglei­tet wur­de das Gan­ze von Umwelt­sta­ti­ons­lei­te­rin Ulri­ke Schae­fer, Herrn Rein­hold Link, der den Aus­tausch orga­ni­sier­te, sowie einer Dolmetscherin.

Die Hang­zhou No.2 High School Bai­ma­hu gehört zu den renom­mier­te­sten Schu­len in Hang­zhou. Die Stadt Hang­zhou hat allein etwa 12 Mil­lio­nen Ein­woh­ner und ist die Haupt­stadt der Pro­vinz Zhe­jiang in Chi­na. Die Pro­vinz ist so groß wie Deutsch­land und hat ca 80 Mil­lio­nen Ein­woh­ner. Die Schü­ler waren zwei Tage als Gäste in der Grund- und Mit­tel­schu­le Hirschaid im Unter­richt. Auch der Besuch in der Lias-Gru­be kam bei den Schü­lern und Schü­le­rin­nen gut an. „Den Schü­lern und uns hat es in der Lias-Gru­be sehr gut gefal­len!“ sagt Rein­hold Link, „Wir wür­den uns über eine wei­te­re Zusam­men­ar­beit freuen.“