Stadt­gar­ten­amt Bay­reuth erhält Staatsehrenpreis

Aus­zeich­nung für „Vor­bild­li­che Aus­bil­dung im Gar­ten- und Landschaftsbau“

Bei einem Festakt in München wurde das Stadtgartenamt Bayreuth mit dem Staatsehrenpreis für „Vorbildliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau“ geehrt. Im Bild von links: Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, Auszubildende Arielle Essmann, Stadtgartenamtsleiter Robert Pfeifer, Stadtbaureferentin Urte Kelm und Gerhard Zäh, Präsident des Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V. Foto: Seyfarth/StMELF.

Bei einem Fest­akt in Mün­chen wur­de das Stadt­gar­ten­amt Bay­reuth mit dem Staats­eh­ren­preis für „Vor­bild­li­che Aus­bil­dung im Gar­ten- und Land­schafts­bau“ geehrt. Im Bild von links: Land­wirt­schafts­mi­ni­ste­rin Michae­la Kani­ber, Aus­zu­bil­den­de Ari­el­le Ess­mann, Stadt­gar­ten­amts­lei­ter Robert Pfei­fer, Stadt­bau­re­fe­ren­tin Urte Kelm und Ger­hard Zäh, Prä­si­dent des Ver­band Garten‑, Land­schafts- und Sport­platz­bau e.V. Foto: Seyfarth/​StMELF.

Für ihr vor­bild­li­ches Enga­ge­ment in der Aus­bil­dung hat Land­wirt­schafts­mi­ni­ste­rin Michae­la Kani­ber 30 baye­ri­sche Gar­ten- und Land­schafts­bau­be­trie­be mit einem Staats­eh­ren­preis aus­ge­zeich­net, dar­un­ter auch das Stadt­gar­ten­amt Bay­reuth. Stadt­bau­re­fe­ren­tin Urte Kelm, Stadt­gar­ten­amts­lei­ter Robert Pfei­fer und die Aus­zu­bil­den­de Ari­el­le Ess­mann nah­men den Preis bei einem Fest­akt in Mün­chen in Empfang.

„Mit Ihren bei­spiel­haf­ten Kon­zep­ten set­zen Ihre Betrie­be hohe Maß­stä­be in der Aus­bil­dung jun­ger Men­schen und legen damit den Grund­stein für die Wei­ter­ent­wick­lung der gan­zen Bran­che“, sag­te die Mini­ste­rin. Der Staats­eh­ren­preis „Vor­bild­li­che Aus­bil­dung im Gar­ten- und Land­schafts­bau“ ist eine Gemein­schafts­in­itia­ti­ve des Mini­ste­ri­ums mit dem Ver­band Garten‑, Land­schafts- und Sport­platz­bau Bay­ern e.V. Die ein­ge­reich­ten Bewer­bun­gen wur­den nach unter­schied­li­chen Kri­te­ri­en bewer­tet: Neben dem hohen Enga­ge­ment des Betriebs für die Aus­zu­bil­den­den wur­de auch beson­ders Wert gelegt auf deren indi­vi­du­el­le För­de­rung, die regel­mä­ßi­ge Fort­bil­dung von Aus­bil­dern und Aus­zu­bil­den­den sowie Zusatz­an­ge­bo­te für bei­de. Das Stadt­gar­ten­amt enga­giert sich seit Jah­ren in der Aus­bil­dung jun­ger Men­schen im Gärt­ner­be­ruf. Der­zeit sind dort drei Aus­zu­bil­den­de der Fach­rich­tung Gar­ten- und Land­schafts­bau beschäftigt.

Mit dem Staats­eh­ren­preis wer­den nicht nur die beson­de­ren Aus­bil­dungs­lei­stun­gen gewür­digt, die Aus­zeich­nung die­ne auch den Aus­bil­dungs­su­chen­den als wich­ti­ge Ori­en­tie­rungs­hil­fe. Der Staats­eh­ren­preis sei des­halb auch ein Anreiz für die Betrie­be, sich in der Aus­bil­dung zu enga­gie­ren um die Zukunft des eige­nen Betriebs zu sichern, so die Ministerin.