Best­sel­ler­au­torin Sabi­ne Bode zu Gast in Bay­reuth und Kulmbach

Sabine Bode (c) Marijan_Murat

Sabi­ne Bode © Marijan_Murat

„Die ver­ges­se­ne Gene­ra­ti­on. Die Kriegs­kin­der bre­chen ihr Schwei­gen“: So lau­tet der Titel des bewe­gen­den Buches von Sabi­ne Bode über die Gene­ra­ti­on der „Kriegs­kin­der“, gebo­ren zwi­schen 1930 und dem Beginn der 1940er Jah­re. Die Best­sel­ler­au­torin geht der Fra­ge nach, wie die Erfah­run­gen der Kriegs- und Nach­kriegs­jah­re das Leben die­ser Men­schen geprägt haben, und wie sie ihre Erin­ne­run­gen ver­ar­bei­tet haben. Sabi­ne Bode ist am Mitt­woch, 5. Juni, um 19 Uhr im Kunst­mu­se­um Bay­reuth, Maxi­mi­li­an­str. 33, und am Don­ners­tag, 6. Juni, um 19.30 Uhr im Mar­tin-Luther-Haus Kulm­bach, Waag­gas­se 4, zu Gast. Der Ein­tritt ist frei, Spen­den sind will­kom­men. Der Abend ist Teil der Schwer­punkt­rei­he des Evan­ge­li­schen Bil­dungs­wer­kes „Von Hoff­nun­gen und (Lebens-)Träumen“ und wird unter­stützt durch den Kul­tur­fonds Bay­ern. Koope­ra­ti­ons­part­ner bei der Ver­an­stal­tung sind das Evang. Bil­dungs­werk, die Evang. Fami­li­en­bil­dungs­stät­te, der Freun­des­kreis Bay­reuth und Kulm­bach der Evang. Aka­de­mie Tutz­ing, der Histo­ri­sche Ver­ein für Ober­fran­ken, die Katho­li­sche Erwach­se­nen­bil­dung und der Kulm­ba­cher Literaturverein.