VHS-Vor­trag in Bay­reuth: Schlaf­stö­run­gen erfolg­reich therapieren

Symbolbild Bildung

Am Mitt­woch, 8. Mai, von 19.30 Uhr bis 21 Uhr, hält Dr. Wolf­gang Mar­graf im Auf­trag der Volks­hoch­schu­le Bay­reuth im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums, Maxi­mi­li­an­stra­ße 33 in Bay­reuth, einen Vor­trag zur The­ra­pie von Schlaf­stö­run­gen. Ver­bind­li­che Anmel­dun­gen sind bis Mitt­woch, 1. Mai, unter Tele­fon 0921 50703840, volkshochschule@​stadt.​bayreuth.​de, mög­lich.

Wer Schlaf­stö­run­gen behan­deln las­sen will, soll­te ver­ste­hen, wie die zykli­sche Schla­f­ar­chi­tek­tur gestal­tet ist, wel­che Vor­aus­set­zun­gen für einen gesun­den und erhol­sa­men Schlaf gege­ben sein müs­sen und was den Schlaf behin­dert. Der Vor­trag gibt auf­grund neue­ster Erkennt­nis­se einen guten Ein­blick in die­ses anspruchs­vol­le und kom­ple­xe The­ma. Der Refe­rent gibt Tipps und Rat­schlä­ge, wie man sein indi­vi­du­el­les Schlaf­ver­hal­ten posi­tiv ver­än­dern kann. Dazu wird erklärt, wie die chi­ne­si­sche Medi­zin die­se Patho­lo­gie ver­steht und behan­delt. Inwie­fern man mit japan­si­cher Aku­punk­tur Ein­fluss neh­men kann und wel­che ande­ren effek­ti­ven Metho­den es gibt, zum Bei­spiel Medi­ta­ti­on und Atem­schu­lung, um Schlaf­stö­run­gen zu kurie­ren. Dar­über hin­aus wird erläu­tert, war­um Schlaf­mit­tel nie zur Lösung, son­dern viel­mehr zu Demenz und Abhän­gig­keit bei­tra­gen kön­nen. Eine erfolg­rei­che The­ra­pie beginnt näm­lich schon mit dem Aufstehen.